Mercurial > hg-stable
changeset 12543:0788d6194a2c
l10n: churn, color, convert and eol extension done
New status: 1793 messages complete with 306 fuzzies and 799 untranslated.
Transmitted-via: Transifex (www.transifex.net).
author | Christoph <christoph@webvariants.de> |
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date | Tue, 21 Sep 2010 00:25:25 +0000 |
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--- a/i18n/de.po Sat Sep 18 22:03:33 2010 +0200 +++ b/i18n/de.po Tue Sep 21 00:25:25 2010 +0000 @@ -38,7 +38,7 @@ "Project-Id-Version: Mercurial\n" "Report-Msgid-Bugs-To: <mercurial-devel@selenic.com>\n" "POT-Creation-Date: 2010-09-18 00:47+0200\n" -"PO-Revision-Date: 2010-09-18 10:56+0200\n" +"PO-Revision-Date: 2010-09-21 02:23+0200\n" "Last-Translator: Christoph Mewes <christoph@webvariants.de>\n" "Language-Team: German (Tobias Bell, Fabian Kreutz, Lutz Horn) <>\n" "MIME-Version: 1.0\n" @@ -64,16 +64,16 @@ msgstr " Aliase: %s" msgid "hooks for controlling repository access" -msgstr "Einhängeaktionen zur Zugriffsverwaltung" - -#, fuzzy +msgstr "Hooks zur Zugriffsverwaltung" + msgid "" "This hook makes it possible to allow or deny write access to given\n" "branches and paths of a repository when receiving incoming changesets\n" "via pretxnchangegroup and pretxncommit." msgstr "" -"Mit dieser Einhängeaktion kann man den Schreibezugriff auf Teile des\n" -"Projektarchivs erlauben oder verbietet." +"Dieser Hook macht es möglich, den Schreibzugriff auf Zweige oder Pfade\n" +"des Projektarchivs zu erlauben oder verbieten, wenn eingehende\n" +"Änderungssätze über pretxnchangegroup und pretxncommit empfangen werden." msgid "" "The authorization is matched based on the local user name on the\n" @@ -84,7 +84,6 @@ "wo die Aktion gestartet wird und nicht auf der rein informativen Angabe\n" "über die Person(en), die die Übernahme der Änderungen ausgeführt hat." -#, fuzzy msgid "" "The acl hook is best used along with a restricted shell like hgsh,\n" "preventing authenticating users from doing anything other than pushing\n" @@ -95,12 +94,12 @@ msgstr "" "Diese Aktion nutzt man am besten in Verbindung mit einer eingeschränkten\n" "shell, wie der hgsh. So wird verhindert, dass die Benutzer etwas anderes\n" -"als eine Schiebe- bzw. Holaktion ausführen, wie z.B. diese Einhängeaktion\n" -"zu deaktivieren. Unsicher ist es auch, wenn mehrere Benutzer denselben\n" +"als eine Schiebe- bzw. Holaktion ausführen, wie z.B. diesen Hook zu\n" +"deaktivieren. Unsicher ist es auch, wenn mehrere Benutzer denselben\n" "Zugriff auf dem Zielsystem haben, da sie nicht unterschieden werden können." msgid "The order in which access checks are performed is:" -msgstr "" +msgstr "Die Reihenfolge, in der Zugriffsrechte ausgewertet werden, ist:" msgid "" "1) Deny list for branches (section ``acl.deny.branches``)\n" @@ -111,6 +110,7 @@ msgid "The allow and deny sections take key-value pairs." msgstr "" +"Die allow- und deny-Abschnitte werden in Schlüssel-Wert-Paaren angegeben." msgid "" "Branch-based Access Control\n" @@ -140,6 +140,8 @@ "Path-based Access Control\n" "-------------------------" msgstr "" +"Pfadbasierte Zugriffskontrolle\n" +"------------------------------" msgid "" "Use the ``acl.deny`` and ``acl.allow`` sections to have path-based\n" @@ -147,16 +149,25 @@ "a glob syntax by default). The corresponding values follow the same\n" "syntax as the other sections above." msgstr "" +"Benutzen Sie die ``acl.deny`` und ``acl.allow``-Bereiche, um eine\n" +"pfadbasierte Zugriffskontrolle umzusetzen. Schlüssel in diesen Bereichen\n" +"akzeptieren ein Verzeichnismuster (standardmäßig mit glob-Syntax). Die\n" +"entsprechenden Werte folgen derselben Syntax wie in den anderen o.g.\n" +"Bereichen." msgid "" "Groups\n" "------" msgstr "" +"Gruppen\n" +"-------" msgid "" "Group names must be prefixed with an ``@`` symbol. Specifying a group\n" "name has the same effect as specifying all the users in that group." msgstr "" +"Gruppennamen muss ein ``@``-Symbol vorangestellt werden. Eine Gruppe\n" +"anzugeben hat denselben Effekt wie alle Benutzer einer Gruppe anzugeben." msgid "" "You can define group members in the ``acl.groups`` section.\n" @@ -164,240 +175,40 @@ "a Unix-like system, the list of users will be taken from the OS.\n" "Otherwise, an exception will be raised." msgstr "" - -#, fuzzy +"Sie können Gruppen-Mitglieder im ``acl.groups``-Bereich definieren. Wenn\n" +"eine Gruppe nicht existiert und Mercurial auf einem Unix-artigen System\n" +"läuft, wird die Liste der Benutzer vom Betriebssystem abgerufen.\n" +"Andernfalls wird eine Ausnahme ausgelöst." + msgid "" "Example Configuration\n" "---------------------" msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " +"Beispiel-Konfiguration\n" +"----------------------" msgid "::" -msgstr "" +msgstr "::" msgid " [hooks]" -msgstr "" +msgstr " [hooks]" msgid "" " # Use this if you want to check access restrictions at commit time\n" " pretxncommit.acl = python:hgext.acl.hook" msgstr "" +" # Verwenden Sie dies, wenn Sie den Zugriff zur Commitzeit prüfen wollen:\n" +" pretxncommit.acl = python:hgext.acl.hook" msgid "" " # Use this if you want to check access restrictions for pull, push,\n" " # bundle and serve.\n" " pretxnchangegroup.acl = python:hgext.acl.hook" msgstr "" +" # Verwenden Sie dies, wenn Sie den Zugriff beim Übertragen (push),\n" +" # Abrufen (pull), Bündeln (bundle) oder Ausliefern (serve) prüfen\n" +" # wollen.\n" +" pretxnchangegroup.acl = python:hgext.acl.hook" msgid "" " [acl]\n" @@ -408,42 +219,63 @@ " # Default: serve\n" " sources = serve" msgstr "" +" [acl]\n" +" # Erlaubt oder verbietet den Zugriff für eingehende Änderungen nur\n" +" # wenn ihre Quelle hier aufgelistet ist, ansonsten wird immer Zugriff\n" +" # gewährt. Die Quelle ist \"serve\" für jeden entfernten Zugriff (http\n" +" # oder ssh), \"push\", \"pull\" oder \"bundle\" wenn die zugehörigen " +"Befehle\n" +" # lokal ausgeführt werden.\n" +" # Standard: serve\n" +" sources = serve" msgid " [acl.deny.branches]" -msgstr "" +msgstr " [acl.deny.branches]" msgid "" " # Everyone is denied to the frozen branch:\n" " frozen-branch = *" msgstr "" +" # Jedem wird der Zugriff auf den frozen-Zweig verweigert:\n" +" frozen-zweig = *" msgid "" " # A bad user is denied on all branches:\n" " * = bad-user" msgstr "" +" # Einem bösen Benutzer wird jeder Zugriff verwehrt:\n" +" * = boeser-benutzer" msgid " [acl.allow.branches]" -msgstr "" +msgstr " [acl.allow.branches]" msgid "" " # A few users are allowed on branch-a:\n" " branch-a = user-1, user-2, user-3" msgstr "" +" # Einige Benutzer erhalten Zugriff auf zweig-a:\n" +" zweig-a = benutzer-1, benutzer-2, benutzer-3" msgid "" " # Only one user is allowed on branch-b:\n" " branch-b = user-1" msgstr "" +" # Nur einem Benutzer ist Zugriff auf zweig-b gestattet:\n" +" zweig-b = benutzer-1" msgid "" " # The super user is allowed on any branch:\n" " * = super-user" msgstr "" +" # Der Super-User darf auf jeden Zweig zugreifen:\n" +" * = super-user" msgid "" " # Everyone is allowed on branch-for-tests:\n" " branch-for-tests = *" msgstr "" +" # Jeder darf auf test-zweig zugreifen:\n" +" test-zweig = *" msgid "" " [acl.deny]\n" @@ -451,52 +283,68 @@ " # checked. All users are granted access if acl.deny is not present.\n" " # Format for both lists: glob pattern = user, ..., @group, ..." msgstr "" +" [acl.deny]\n" +" # Dieser Liste wird zuerst geprüft. Wenn ein Treffer gefunden wird,\n" +" # wird acl.allow nicht geprüft. Allen Benutzern wird Zugriff gewährt,\n" +" # wenn acl.deny nicht vorhanden ist. Das Format beider Listen:\n" +" # glob-muster = benutzer, ..., @gruppe, ..." msgid "" " # To match everyone, use an asterisk for the user:\n" " # my/glob/pattern = *" msgstr "" +" # Um jeden auszuwählen, verwenden Sie einen Stern für den Benutzernamen:\n" +" # mein/glob/muster = *" msgid "" " # user6 will not have write access to any file:\n" " ** = user6" msgstr "" +" # benutzer6 wird auf keine Datei Schreibzugriff haben:\n" +" ** = benutzer6" msgid "" " # Group \"hg-denied\" will not have write access to any file:\n" " ** = @hg-denied" msgstr "" +" # Die Gruppe \"hd-verboten\" wird auf keine Datei Schreibzugriff haben:\n" +" ** = @hg-verboten" msgid "" " # Nobody will be able to change \"DONT-TOUCH-THIS.txt\", despite\n" " # everyone being able to change all other files. See below.\n" " src/main/resources/DONT-TOUCH-THIS.txt = *" msgstr "" - -#, fuzzy +" # Niemand wird in der Lage sein, \"NICHT-ANFASSEN.txt\" zu ändern,\n" +" # obwohl jeder alle anderen Dateien ändern kann. Siehe unten.\n" +" src/main/ressourcen/NICHT-ANFASSEN.txt = *" + msgid "" " [acl.allow]\n" " # if acl.allow is not present, all users are allowed by default\n" " # empty acl.allow = no users allowed" msgstr "" " [acl.allow]\n" -" # Ist dieser Abschnitt nicht angegeben, haben alle Benutzer standardmäßig\n" -" # Schreibeerlaubnis. Existiert der Abschnitt, ist aber leer, so gilt dies\n" -" # als Verbot für alle.\n" -" docs/** = dokumentator\n" -" .hgtags = release_engineer" +" # Wenn acl.allow nicht vorhanden ist, sind standardmäßig alle Benutzer\n" +" # erlaubt. Leeres acl.allow = kein Benutzer erlaubt." msgid "" " # User \"doc_writer\" has write access to any file under the \"docs\"\n" " # folder:\n" " docs/** = doc_writer" msgstr "" +" # Benutzer \"doku_autor\" hat Schreibzugriff auf jede Datei innerhalb\n" +" # des \"doku\"-Verzeichnisses:\n" +" doku/** = doku_autor" msgid "" " # User \"jack\" and group \"designers\" have write access to any file\n" " # under the \"images\" folder:\n" " images/** = jack, @designers" msgstr "" +" # Benutzer \"jack\" und die Gruppe \"designer\" haben Schreibzugriff auf\n" +" # jede Datei innerhalb des \"bilder\"-Verzeichnisses:\n" +" bilder/** = jack, @designer" msgid "" " # Everyone (except for \"user6\" - see acl.deny above) will have write\n" @@ -504,73 +352,91 @@ " # file. See acl.deny):\n" " src/main/resources/** = *" msgstr "" +" # Jeder (ausgenommen \"benutzer6\", siehe acl.deny oben) wird Schreib-\n" +" # zugriff auf jede Datei innerhalb des \"ressourcen\"-Verzeichnisses\n" +" # erhalten (ausgenommen eine Datei; siehe acl.deny):\n" +" src/main/ressourcen/** = *" msgid " .hgtags = release_engineer" -msgstr "" +msgstr " .hgtags = release_engineer" #, python-format msgid "group '%s' is undefined" -msgstr "" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "Gruppe '%s' ist undefiniert" + +#, python-format msgid "" "config error - hook type \"%s\" cannot stop incoming changesets nor commits" msgstr "" -"Konfigurationsfehler - Aktionstyp \"%s\" kann hereinkommende Änderungssätze\n" -"nicht stoppen" - -#, fuzzy, python-format +"Konfigurationsfehler - Hook-Typ \"%s\" kann weder eingehende " +"Änderungssätze \n" +"noch Commits stoppen" + +#, python-format msgid "acl: user \"%s\" denied on branch \"%s\" (changeset \"%s\")" -msgstr "acl: Zugriff verweigert auf die Version %s" +msgstr "" +"acl: Benutzer \"%s\" hat keinen Zugriff auf Zweig \"%s\" (Änderungssatz \"%s" +"\")" #, python-format msgid "acl: user \"%s\" not allowed on branch \"%s\" (changeset \"%s\")" msgstr "" +"acl: Benutzer \"%s\" hat keinen Zugriff auf Zweig \"%s\" (Änderungssatz \"%s" +"\")" #, python-format msgid "acl: access denied for changeset %s" -msgstr "acl: Zugriff verweigert auf die Version %s" - -#, fuzzy +msgstr "acl: Zugriff verweigert auf den Änderungssatz %s" + msgid "track a line of development with movable markers" -msgstr "Folgt einem Entwicklungsstrang mit einer beweglichen Markierung\n" - -#, fuzzy +msgstr "Folgt einem Entwicklungsstrang mit einer beweglichen Markierung" + msgid "" "Bookmarks are local movable markers to changesets. Every bookmark\n" "points to a changeset identified by its hash. If you commit a\n" "changeset that is based on a changeset that has a bookmark on it, the\n" "bookmark shifts to the new changeset." -msgstr "Folgt einem Entwicklungsstrang mit einer beweglichen Markierung\n" - -#, fuzzy +msgstr "" +"Lesezeichen sind lokale, bewegliche Markierungen für Änderungssätze. Jedes\n" +"Lesezeichen zeigt auf einen Änderungssatz, angegeben durch dessen\n" +"Prüfsumme. Wenn Sie einen Commit ausführen, der auf einem Änderungssatz\n" +"mit einem Lesezeichen basiert, bewegt sich das Lesezeichen zum neuen\n" +"Änderungssatz." + msgid "" "It is possible to use bookmark names in every revision lookup (e.g.\n" ":hg:`merge`, :hg:`update`)." -msgstr "Folgt einem Entwicklungsstrang mit einer beweglichen Markierung\n" - -#, fuzzy +msgstr "" +"Es ist möglich, Lesezeichen in jeder Revisionsabfrage zu verwenden\n" +"(z.B. :hg:`merge`, :hg:`update`)." + msgid "" "By default, when several bookmarks point to the same changeset, they\n" "will all move forward together. It is possible to obtain a more\n" "git-like experience by adding the following configuration option to\n" "your configuration file::" -msgstr "Folgt einem Entwicklungsstrang mit einer beweglichen Markierung\n" - -#, fuzzy +msgstr "" +"Standardmäßig werden, wenn mehrere Lesezeichen auf einen Änderungssatz\n" +"zeigen, alle aktualisiert. Ist es möglich, ein Git-ähnliches Verhalten\n" +"zu erzeugen, indem die folgenden Einstellungen in die Konfigurationsdatei\n" +"eingefügt werden::" + msgid "" " [bookmarks]\n" " track.current = True" -msgstr "Folgt einem Entwicklungsstrang mit einer beweglichen Markierung\n" - -#, fuzzy +msgstr "" +" [bookmarks]\n" +" track.current = True" + msgid "" "This will cause Mercurial to track the bookmark that you are currently\n" "using, and only update it. This is similar to git's approach to\n" "branching.\n" -msgstr "Folgt einem Entwicklungsstrang mit einer beweglichen Markierung\n" - -#, fuzzy +msgstr "" +"Dies wird Mercurial dazu bringen, das Lesezeichen, das Sie im Moment\n" +"nutzen, zu verfolgen und nur dies zu aktualisieren. Dies ist ähnlich zur\n" +"Vorgehensweise von Git bei Verzweigungen.\n" + msgid "" " Bookmarks are pointers to certain commits that move when\n" " committing. Bookmarks are local. They can be renamed, copied and\n" @@ -579,11 +445,10 @@ msgstr "" " Lesezeichen sind Zeiger auf bestimmte Versionen, die mitwandern,\n" " wenn eine neuen Version erzeugt wird. Lesezeichen sind nur lokal.\n" -" Sie können umbenannt, kopiert und gelöscht werden. Es ist möglich\n" -" Lesezeichen bei 'hg merge' und 'hg update' zu nutzen, um auf das\n" +" Sie können umbenannt, kopiert und gelöscht werden. Es ist möglich,\n" +" Lesezeichen bei :hg: `merge` und :hg:`update` zu nutzen, um auf das\n" " angegebene Lesezeichen zu aktualisieren." -#, fuzzy msgid "" " You can use :hg:`bookmark NAME` to set a bookmark on the working\n" " directory's parent revision with the given name. If you specify\n" @@ -591,12 +456,10 @@ " the bookmark is assigned to that revision.\n" " " msgstr "" -" Man kann 'hg bookmark NAME' aufrufen, um ein Lesezeichen mit dem\n" -" angegeben Namen auf der aktuellen Spitze (tip) zu setzen. Bei Angabe " -"einer\n" -" Revision mit -r REV (REV kann ein vorhandenes Lesezeichen sein) wird " -"das\n" -" Lesezeichen auf dieser Revision gesetzt.\n" +" Man kann :hg:`bookmark NAME` aufrufen, um ein Lesezeichen mit dem\n" +" angegeben Namen auf der aktuellen Spitze (tip) zu setzen. Bei Angabe\n" +" einer Revision mit -r REV (REV kann ein vorhandenes Lesezeichen sein) \n" +" wird das Lesezeichen auf dieser Revision gesetzt.\n" " " msgid "a bookmark of this name does not exist" @@ -614,48 +477,47 @@ msgid "bookmark name cannot contain newlines" msgstr "Ein Lesezeichenname darf keine Zeilenumbrüche enthalten" -#, fuzzy msgid "bookmark names cannot consist entirely of whitespace" -msgstr "Ein Lesezeichenname darf keine Zeilenumbrüche enthalten" +msgstr "Ein Lesezeichenname darf nicht ausschließlich aus Leerraum bestehen" msgid "a bookmark cannot have the name of an existing branch" msgstr "" "Ein Lesezeichen darf nicht denselben Namen wie ein existierender Zweig haben" msgid "no bookmarks set\n" -msgstr "" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "Keine Lesezeichen gesetzt\n" + +#, python-format msgid "updating bookmark %s\n" -msgstr "Aktualisiere auf %d:%s\n" +msgstr "Aktualisiere Lesezeichen %s\n" #, python-format msgid "not updating divergent bookmark %s\n" -msgstr "" +msgstr "Aktualisiere nicht divergierendes Lesezeichen %s\n" #, python-format msgid "updating bookmark %s failed!\n" -msgstr "" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "Aktualisieren des Lesezeichens %s fehlgeschlagen!\n" + +#, python-format msgid "remote bookmark %s not found!" -msgstr "Projektarchiv %s nicht gefunden" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "Entferntes Lesezeichen %s wurde nicht gefunden!" + +#, python-format msgid "importing bookmark %s\n" -msgstr "Importierter Patch %s\n" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "Importierte Lesezeichen %s\n" + +#, python-format msgid "exporting bookmark %s\n" -msgstr "Exportiere Patches:\n" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "Exportiere Lesezeichen %s\n" + +#, python-format msgid "deleting remote bookmark %s\n" -msgstr "Löscht ein gegebenes Lesezeichen" +msgstr "Lösche entferntes Lesezeichen %s\n" #, python-format msgid "bookmark %s does not exist on the local or remote repository!\n" -msgstr "" +msgstr "Lesezeichen %s existiert weder im lokalen noch im entfernten Archiv!\n" msgid "searching for changes\n" msgstr "Suche nach Änderungen\n" @@ -667,26 +529,23 @@ msgid "comparing with %s\n" msgstr "Vergleiche mit %s\n" -#, fuzzy msgid "bookmark to import" -msgstr "Ein Name für das Lesezeichen muss übergeben werden" +msgstr "Zu importierendes Lesezeichen" msgid "BOOKMARK" -msgstr "" - -#, fuzzy +msgstr "LESEZEICHEN" + msgid "bookmark to export" -msgstr "Ein Name für das Lesezeichen muss übergeben werden" - -#, fuzzy +msgstr "Zu exportierendes Lesezeichen" + msgid "compare bookmark" -msgstr "Benennt ein gegebenes Lesezeichen um" +msgstr "Vergleiche Lesezeichen" msgid "force" msgstr "erzwinge" msgid "REV" -msgstr "" +msgstr "REV" msgid "revision" msgstr "Revision" @@ -695,7 +554,7 @@ msgstr "Löscht ein gegebenes Lesezeichen" msgid "NAME" -msgstr "" +msgstr "NAME" msgid "rename a given bookmark" msgstr "Benennt ein gegebenes Lesezeichen um" @@ -704,24 +563,23 @@ msgstr "hg bookmarks [-f] [-d] [-m NAME] [-r REV] [NAME]" msgid "hooks for integrating with the Bugzilla bug tracker" -msgstr "Bugzilla integration" +msgstr "Hooks zur Integration mit dem Bugzilla Bugtracker" msgid "" "This hook extension adds comments on bugs in Bugzilla when changesets\n" "that refer to bugs by Bugzilla ID are seen. The hook does not change\n" "bug status." msgstr "" -"Diese Erweiterung (falls als Einhänge-Aktion aktiviert) überträgt Versions-\n" -"meldungen als Kommentare in Bugzilla, wenn sie eine Bugzilla ID enthalten.\n" -"Der Status des Bugs wird nicht verändert." +"Diese Hook-Erweiterung fügt Kommentare zu Fehlern in Bugzilla hinzu,\n" +"wenn ein Änderungssatz gesehen wird, der eine Bugzilla-ID enthält. Der\n" +"Status des Bugs wird nicht verändert." msgid "" "The hook updates the Bugzilla database directly. Only Bugzilla\n" "installations using MySQL are supported." msgstr "" -"Die Bugzilla-Datenbank wird direkt verändert, daher werden nur Instanzen " -"mit\n" -"MySQL als Datenspeicher unterstützt." +"Die Bugzilla-Datenbank wird direkt verändert, daher werden nur MySQL-" +"Installationen unterstützt." msgid "" "The hook relies on a Bugzilla script to send bug change notification\n" @@ -731,10 +589,14 @@ "be run by Mercurial as the user pushing the change; you will need to\n" "ensure the Bugzilla install file permissions are set appropriately." msgstr "" -"Intern wird ein Bugzilla-Skript zum Senden von Hinweis-Emails verwendet.\n" -"Dies ist 'processmail' in Versionen vor 2.18 und 'config/sendbugmail.pl'\n" -"danach. Mercurial führt dies unter der User-ID des Überträgers aus, daher\n" -"müssen die Dateirechte dieses Skripts entsprechend gesetzt sein." +"Der Hook verlässt sich auf ein Bugzilla-Skript, um E-Mails mit Änderungs-\n" +"benachrichtungen zu verschicken. Dieses Skript hat sich zwischen\n" +"den Bugzilla-Versionen verändert; das 'processmail'-Skript aus Versionen\n" +"vor 2.18 wird in 2.18 und nachfolgenden Versionen durch\n" +"'config/sendbugmail.pl' ersetzt. Beachten Sie, dass diese Skripts von\n" +"Mercurial als der Benutzer ausgeführt werden, der die Änderungen\n" +"überträgt; Sie müssen sicherstellen, dass die Dateiberechtigungen für die\n" +"Installationsdatei von Bugzilla korrekt gesetzt sind." msgid "" "The extension is configured through three different configuration\n" @@ -748,14 +610,14 @@ " Hostname of the MySQL server holding the Bugzilla database." msgstr "" "host\n" -" Hostname des Servers auf dem die Bugzilla MySQL-DB läuft." +" Hostname des Servers auf dem die Bugzilla MySQL-Datenbank läuft." msgid "" "db\n" " Name of the Bugzilla database in MySQL. Default 'bugs'." msgstr "" "db\n" -" Name der Bugzilla Datebank in MySQL. Standard: 'bugs'." +" Name der Bugzilla-Datenbank in MySQL. Standard: 'bugs'." msgid "" "user\n" @@ -785,7 +647,7 @@ " to 2.18." msgstr "" "version\n" -" Bugzilla Version. '3.0' für Bugzilla Versionen nach und inklusive 3.0,\n" +" Bugzilla-Version. '3.0' für Versionen nach und inklusive 3.0,\n" " '2.18' für Versionen seit 2.18 und '2.16' für Versionen davor." msgid "" @@ -794,8 +656,8 @@ " committer cannot be found as a Bugzilla user." msgstr "" "bzuser\n" -" Ausweich-Benutzername zum Setzen von Kommentaren, falls der Überträger\n" -" der Änderungen kein Benutzer in Bugzilla ist." +" Ausweich-Benutzername zum Setzen von Kommentaren, falls der Autor der\n" +" Änderungen kein Benutzer in Bugzilla ist." msgid "" "bzdir\n" @@ -815,10 +677,10 @@ " %(id)s %(user)s\"." msgstr "" "notify\n" -" Das Kommando um Hinweisemails zu versenden. Die drei Schlüssel 'bzdir',\n" -" 'id' (Bug ID) und 'user' (Überträger) werden ersetzt.\n" -" Der Standard hängt von der Version ab. Ab 2.18 ist es\n" -" 'cd %(bzdir)s && perl -T contrib/sendbugmail.pl %(id)s %(user)s'" +" Das Kommando um Hinweis-E-Mails zu versenden. Die drei Schlüssel 'bzdir',\n" +" 'id' (Bug ID) und 'user' (Überträger) werden ersetzt. Der Standard hängt\n" +" von der Version ab. Ab 2.18 ist es\n" +" \"cd %(bzdir)s && perl -T contrib/sendbugmail.pl %(id)s %(user)s\"" msgid "" "regexp\n" @@ -828,9 +690,9 @@ " 1234 and 5678' and variations thereof. Matching is case insensitive." msgstr "" "regexp\n" -" Der Reguläre Ausdruck, mit dem Bug IDs in der Versionsmeldung erkannt\n" -" werden. Er muss mindestens eine '()' Gruppe enthalten. Der Standardwert\n" -" erkennt: 'Bug 1234', 'Bug no. 1234', 'Bug number 1234', 'Bugs 1234,5678',\n" +" Der Reguläre Ausdruck, mit dem Bug-IDs in der Versionsmeldung erkannt\n" +" werden. Er muss eine \"()\"-Gruppe enthalten. Der Standardwert erkennt:\n" +" 'Bug 1234', 'Bug no. 1234', 'Bug number 1234', 'Bugs 1234,5678',\n" " 'Bug 1234 and 5678' und Variationen. Großschreibung wird ignoriert." msgid "" @@ -847,8 +709,8 @@ " extension specifies::" msgstr "" "template\n" -" Vorlagetext für die Bugzilla Kommentare (anstelle der Stil-\n" -" Datei). Zusätzlich zu den Mercurial-Schlüsselworten gibt es::" +" Vorlagentext für die Bugzilla-Kommentare (anstelle der Stil-Datei).\n" +" Zusätzlich zu den Mercurial-Schlüsselworten gibt es::" msgid "" " {bug} The Bugzilla bug ID.\n" @@ -856,7 +718,7 @@ " {webroot} Stripped pathname of the Mercurial repository.\n" " {hgweb} Base URL for browsing Mercurial repositories." msgstr "" -" {bug} Die Bugzilla Bug ID.\n" +" {bug} Die Bugzilla Bug-ID.\n" " {root} Der volle Pfad des Mercurial Archivs.\n" " {webroot} Angepasster Pfad des Mercurial Archivs.\n" " {hgweb} Basis-URL für alle Mercurial Archive." @@ -884,10 +746,10 @@ " line, \"committer\"=\"Bugzilla user\". See also the [usermap] section." msgstr "" "usermap\n" -" Pfad zu einer Datei, die Mercurial Benutzern eine Bugzilla-BenutzerID\n" +" Pfad zu einer Datei, die Mercurial Benutzern eine Bugzilla-Benutzer-ID\n" " zuweist. Falls angegeben, sollte jede Zeile der Form\n" -" 'Mercurial Benutzer'='Bugzilla Benutzer'\n" -" entsprechen. Siehe auch die [usermap] Sektion." +" \"Mercurial-Benutzer\"=\"Bugzilla-Benutzer\"\n" +" entsprechen. Siehe auch [usermap]." msgid "" "The [usermap] section is used to specify mappings of Mercurial\n" @@ -896,7 +758,7 @@ msgstr "" "Einträge in dieser [usermap] Sektion weisen Mercurial Benutzern eine\n" "Bugzilla-BenutzerID zu. Siehe auch Option [bugzilla].usermap.\n" -" 'Mercurial Benutzer'='Bugzilla Benutzer'" +"\"Mercurial-Benutzer\"=\"Bugzilla-Benutzer\"" msgid "Finally, the [web] section supports one entry:" msgstr "Letztlich definiert der Abschnitt [web] noch einen Eintrag:" @@ -938,9 +800,9 @@ "repositories in /var/local/hg/repos/ used with a local Bugzilla 3.2\n" "installation in /opt/bugzilla-3.2. ::" msgstr "" -"Dieses Beispiel geht von einer lokalen Bugzilla 3.2 Installation im " -"Verzeichnis\n" -"/opt/bugzilla-3.2 und Mercurial Archiven in /var/local/hg/repos/ aus. ::" +"Dieses Beispiel geht von einer lokalen Bugzilla 3.2 Installation im\n" +"Verzeichnis /opt/bugzilla-3.2 und Mercurial-Archiven in\n" +"/var/local/hg/repos/ aus. ::" msgid "" " [bugzilla]\n" @@ -958,10 +820,11 @@ " host=localhost\n" " password=XYZZY\n" " version=3.0\n" -" bzuser=unknown@domain.com\n" +" bzuser=unbekannt@domain.com\n" " bzdir=/opt/bugzilla-3.2\n" -" template=Änderung {node|short} in Archiv {root|basename}.\\n\n" -"{hgweb}/{webroot}/rev/{node|short}\\n\\n{desc}\\n\n" +" template=Änderung {node|short} in Archiv {root|basename}.\n" +" {hgweb}/{webroot}/rev/{node|short}\\n\n" +" {desc}\\n\n" " strip=5" msgid "" @@ -976,7 +839,7 @@ " user@emaildomain.com=user.name@bugzilladomain.com" msgstr "" " [usermap]\n" -" user@emaildomain.com=user.name@bugzilladomain.com" +" benutzer@emaildomain.com=benutzer.name@bugzilladomain.com" msgid "Commits add a comment to the Bugzilla bug record of the form::" msgstr "Eine neue Änderung führt dann zu einem solchen Bugzilla-Kommentar::" @@ -985,11 +848,11 @@ " Changeset 3b16791d6642 in repository-name.\n" " http://dev.domain.com/hg/repository-name/rev/3b16791d6642" msgstr "" -" Änderung 3b16791d6642 in Archiv MyProject.\n" -" http://dev.domain.com/hg/repository-name/rev/3b16791d6642" +" Änderung 3b16791d6642 in Archivname.\n" +" http://dev.domain.com/hg/archivname/rev/3b16791d6642" msgid " Changeset commit comment. Bug 1234.\n" -msgstr " Setze Zähler am Schleifenende zurück. Bug 1234.\n" +msgstr " Änderungsnachricht des Commits. Bug 1234.\n" #, python-format msgid "connecting to %s:%s as %s, password %s\n" @@ -1011,7 +874,7 @@ msgstr "Fehler %d hat bereits einen Kommentar über Änderung %s\n" msgid "telling bugzilla to send mail:\n" -msgstr "Sende Email durch Bugzilla:\n" +msgstr "Sende E-Mail durch Bugzilla:\n" #, python-format msgid " bug %s\n" @@ -1019,30 +882,30 @@ #, python-format msgid "running notify command %s\n" -msgstr "'notify' Kommando: %s\n" +msgstr "Führe 'notify'-Befehl aus: %s\n" #, python-format msgid "bugzilla notify command %s" -msgstr "Fehler beim 'notify' Kommando: %s" +msgstr "Fehler beim 'notify'-Befehl: %s" msgid "done\n" msgstr "erledigt\n" #, python-format msgid "looking up user %s\n" -msgstr "Suche BenutzerID-Zuweisung für %s\n" +msgstr "Suche Benutzer %s\n" #, python-format msgid "cannot find bugzilla user id for %s" -msgstr "Kann keine Bugzilla BenutzerID für %s finden" +msgstr "Kann keine Bugzilla Benutzer-ID für %s finden" #, python-format msgid "cannot find bugzilla user id for %s or %s" -msgstr "Kann keine Bugzilla BenutzerID für %s oder %s finden" +msgstr "Kann keine Bugzilla Benutzer-ID für %s oder %s finden" #, python-format msgid "bugzilla version %s not supported" -msgstr "Bugzilla Version %s wird nicht unterstützt" +msgstr "Bugzilla-Version %s wird nicht unterstützt" msgid "" "changeset {node|short} in repo {root} refers to bug {bug}.\n" @@ -1055,18 +918,18 @@ #, python-format msgid "python mysql support not available: %s" -msgstr "Python MySQL Unterstützung nicht verfügbar: %s" +msgstr "MySQL-Unterstützung in Python nicht verfügbar: %s" #, python-format msgid "hook type %s does not pass a changeset id" -msgstr "Typ %s für Einhängeaktionen übergibt keine Änderungs-ID" +msgstr "Hook-Typ %s übergibt keine Änderungs-ID" #, python-format msgid "database error: %s" msgstr "Datenbankfehler: %s" msgid "command to display child changesets" -msgstr "Zum Anzeigen von Kindrevisionen" +msgstr "Befehl zum Anzeigen von Kindrevisionen" msgid "show the children of the given or working directory revision" msgstr "" @@ -1081,13 +944,11 @@ " " msgstr "" " Zeigt die Kinder der Revision des Arbeitsverzeichnisses an.\n" -" Wenn eine Revision durch -r/--rev angegeben wird, werden die Kinder " -"dieser\n" -" Revision angezeigt. Wenn eine Datei als Argument angegeben wird, zeige " -"die\n" -" Revision an, in der die Datei zuletzt geändert wurde (nachfolgend der\n" -" Revision des Arbeitsverzeichnisses oder wenn angegeben dem Argument von\n" -" --rev).\n" +" Wenn eine Revision durch -r/--rev angegeben wird, werden die Kinder\n" +" dieser Revision angezeigt. Wenn eine Datei als Argument angegeben\n" +" wird, zeige die Revision an, in der die Datei zuletzt geändert wurde\n" +" (nachfolgend der Revision des Arbeitsverzeichnisses oder wenn angegeben\n" +" dem Argument von --rev).\n" " " msgid "show children of the specified revision" @@ -1104,43 +965,11 @@ msgstr "Revision %d ist eine Zusammenführung, wird ignoriert...\n" msgid "analyzing" -msgstr "" - -#, fuzzy +msgstr "Analysiere" + msgid "histogram of changes to the repository" -msgstr "" -"Zeigt gruppierte Statistiken über Anzahl der Revisionen/Änderungen an\n" -"\n" -" Zählt Revisionen oder veränderte Zeilen anhand einer gegebenen " -"Gruppierung\n" -" und zeigt sie als Graph an. Gruppiert wird anhand von Vorlagen (siehe\n" -" 'hg help templating') oder Datum, falls ein Datumsformat angegeben ist.\n" -"\n" -" Standardmäßig werden die veränderten Zeilen gezählt.\n" -"\n" -" Beispiele::\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen pro Entwickler\n" -" hg churn -t '{author|email}'\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität im Tagesverlauf (Gruppiert nach Stunde)\n" -" hg churn -f '%H' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität pro Monat\n" -" hg churn -f '%Y-%m' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen über die Jahre\n" -" hg churn -f '%Y' -s\n" -"\n" -" Als Zuweisungsdatei für Alias-Emails zu echten Emails wird " -"standardmäßig\n" -" die .hgchurn Datei in der Archivwurzel verwendet. Die Option --aliases\n" -" verändert diese Vorgabe. Das Format ist recht einfach::\n" -"\n" -" <alias Email> <echte Email>\n" -" " - -#, fuzzy +msgstr "Histogramm der Änderungen an dem Projektarchiv" + msgid "" " This command will display a histogram representing the number\n" " of changed lines or revisions, grouped according to the given\n" @@ -1148,380 +977,93 @@ " The --dateformat option may be used to group the results by\n" " date instead." msgstr "" -"Zeigt gruppierte Statistiken über Anzahl der Revisionen/Änderungen an\n" -"\n" -" Zählt Revisionen oder veränderte Zeilen anhand einer gegebenen " -"Gruppierung\n" -" und zeigt sie als Graph an. Gruppiert wird anhand von Vorlagen (siehe\n" -" 'hg help templating') oder Datum, falls ein Datumsformat angegeben ist.\n" -"\n" -" Standardmäßig werden die veränderten Zeilen gezählt.\n" -"\n" -" Beispiele::\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen pro Entwickler\n" -" hg churn -t '{author|email}'\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität im Tagesverlauf (Gruppiert nach Stunde)\n" -" hg churn -f '%H' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität pro Monat\n" -" hg churn -f '%Y-%m' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen über die Jahre\n" -" hg churn -f '%Y' -s\n" -"\n" -" Als Zuweisungsdatei für Alias-Emails zu echten Emails wird " -"standardmäßig\n" -" die .hgchurn Datei in der Archivwurzel verwendet. Die Option --aliases\n" -" verändert diese Vorgabe. Das Format ist recht einfach::\n" -"\n" -" <alias Email> <echte Email>\n" -" " - -#, fuzzy +" Dieser Befehl zeigt ein Histogramm basierend auf der Anzahl der\n" +" geänderten Zeilen oder Revisionen an, das entsprechend der Vorlage\n" +" gruppiert wird. Die Standardvorlage wird die Änderungen nach dem\n" +" Autor gruppieren. Die Option --dateformat kann verwendet werden,\n" +" um die Ergebnisse nach Datum zu sortieren." + msgid "" " Statistics are based on the number of changed lines, or\n" " alternatively the number of matching revisions if the\n" " --changesets option is specified." msgstr "" -"Zeigt gruppierte Statistiken über Anzahl der Revisionen/Änderungen an\n" -"\n" -" Zählt Revisionen oder veränderte Zeilen anhand einer gegebenen " -"Gruppierung\n" -" und zeigt sie als Graph an. Gruppiert wird anhand von Vorlagen (siehe\n" -" 'hg help templating') oder Datum, falls ein Datumsformat angegeben ist.\n" -"\n" -" Standardmäßig werden die veränderten Zeilen gezählt.\n" -"\n" -" Beispiele::\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen pro Entwickler\n" -" hg churn -t '{author|email}'\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität im Tagesverlauf (Gruppiert nach Stunde)\n" -" hg churn -f '%H' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität pro Monat\n" -" hg churn -f '%Y-%m' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen über die Jahre\n" -" hg churn -f '%Y' -s\n" -"\n" -" Als Zuweisungsdatei für Alias-Emails zu echten Emails wird " -"standardmäßig\n" -" die .hgchurn Datei in der Archivwurzel verwendet. Die Option --aliases\n" -" verändert diese Vorgabe. Das Format ist recht einfach::\n" -"\n" -" <alias Email> <echte Email>\n" -" " - -#, fuzzy +" Die Statistiken basieren auf der Anzahl geänderter Zeilen oder\n" +" alternativ auf der Anzahl passender Revisionen, wenn die Option\n" +" --changesets angegeben wurde." + msgid " Examples::" -msgstr "" -"Zeigt gruppierte Statistiken über Anzahl der Revisionen/Änderungen an\n" -"\n" -" Zählt Revisionen oder veränderte Zeilen anhand einer gegebenen " -"Gruppierung\n" -" und zeigt sie als Graph an. Gruppiert wird anhand von Vorlagen (siehe\n" -" 'hg help templating') oder Datum, falls ein Datumsformat angegeben ist.\n" -"\n" -" Standardmäßig werden die veränderten Zeilen gezählt.\n" -"\n" -" Beispiele::\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen pro Entwickler\n" -" hg churn -t '{author|email}'\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität im Tagesverlauf (Gruppiert nach Stunde)\n" -" hg churn -f '%H' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität pro Monat\n" -" hg churn -f '%Y-%m' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen über die Jahre\n" -" hg churn -f '%Y' -s\n" -"\n" -" Als Zuweisungsdatei für Alias-Emails zu echten Emails wird " -"standardmäßig\n" -" die .hgchurn Datei in der Archivwurzel verwendet. Die Option --aliases\n" -" verändert diese Vorgabe. Das Format ist recht einfach::\n" -"\n" -" <alias Email> <echte Email>\n" -" " - -#, fuzzy +msgstr " Beispiele::" + msgid "" " # display count of changed lines for every committer\n" " hg churn -t '{author|email}'" msgstr "" -"Zeigt gruppierte Statistiken über Anzahl der Revisionen/Änderungen an\n" -"\n" -" Zählt Revisionen oder veränderte Zeilen anhand einer gegebenen " -"Gruppierung\n" -" und zeigt sie als Graph an. Gruppiert wird anhand von Vorlagen (siehe\n" -" 'hg help templating') oder Datum, falls ein Datumsformat angegeben ist.\n" -"\n" -" Standardmäßig werden die veränderten Zeilen gezählt.\n" -"\n" -" Beispiele::\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen pro Entwickler\n" -" hg churn -t '{author|email}'\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität im Tagesverlauf (Gruppiert nach Stunde)\n" -" hg churn -f '%H' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität pro Monat\n" -" hg churn -f '%Y-%m' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen über die Jahre\n" -" hg churn -f '%Y' -s\n" -"\n" -" Als Zuweisungsdatei für Alias-Emails zu echten Emails wird " -"standardmäßig\n" -" die .hgchurn Datei in der Archivwurzel verwendet. Die Option --aliases\n" -" verändert diese Vorgabe. Das Format ist recht einfach::\n" -"\n" -" <alias Email> <echte Email>\n" -" " - -#, fuzzy +" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen pro Autor\n" +" hg churn -t '{author|email}'" + msgid "" " # display daily activity graph\n" " hg churn -f '%H' -s -c" msgstr "" -"Zeigt gruppierte Statistiken über Anzahl der Revisionen/Änderungen an\n" -"\n" -" Zählt Revisionen oder veränderte Zeilen anhand einer gegebenen " -"Gruppierung\n" -" und zeigt sie als Graph an. Gruppiert wird anhand von Vorlagen (siehe\n" -" 'hg help templating') oder Datum, falls ein Datumsformat angegeben ist.\n" -"\n" -" Standardmäßig werden die veränderten Zeilen gezählt.\n" -"\n" -" Beispiele::\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen pro Entwickler\n" -" hg churn -t '{author|email}'\n" -"\n" " # Zeigt Aktivität im Tagesverlauf (Gruppiert nach Stunde)\n" -" hg churn -f '%H' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität pro Monat\n" -" hg churn -f '%Y-%m' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen über die Jahre\n" -" hg churn -f '%Y' -s\n" -"\n" -" Als Zuweisungsdatei für Alias-Emails zu echten Emails wird " -"standardmäßig\n" -" die .hgchurn Datei in der Archivwurzel verwendet. Die Option --aliases\n" -" verändert diese Vorgabe. Das Format ist recht einfach::\n" -"\n" -" <alias Email> <echte Email>\n" -" " - -#, fuzzy +" hg churn -f '%H' -s -c" + msgid "" " # display activity of developers by month\n" " hg churn -f '%Y-%m' -s -c" msgstr "" -"Zeigt gruppierte Statistiken über Anzahl der Revisionen/Änderungen an\n" -"\n" -" Zählt Revisionen oder veränderte Zeilen anhand einer gegebenen " -"Gruppierung\n" -" und zeigt sie als Graph an. Gruppiert wird anhand von Vorlagen (siehe\n" -" 'hg help templating') oder Datum, falls ein Datumsformat angegeben ist.\n" -"\n" -" Standardmäßig werden die veränderten Zeilen gezählt.\n" -"\n" -" Beispiele::\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen pro Entwickler\n" -" hg churn -t '{author|email}'\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität im Tagesverlauf (Gruppiert nach Stunde)\n" -" hg churn -f '%H' -s -c\n" -"\n" " # Zeigt Aktivität pro Monat\n" -" hg churn -f '%Y-%m' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen über die Jahre\n" -" hg churn -f '%Y' -s\n" -"\n" -" Als Zuweisungsdatei für Alias-Emails zu echten Emails wird " -"standardmäßig\n" -" die .hgchurn Datei in der Archivwurzel verwendet. Die Option --aliases\n" -" verändert diese Vorgabe. Das Format ist recht einfach::\n" -"\n" -" <alias Email> <echte Email>\n" -" " - -#, fuzzy +" hg churn -f '%Y-%m' -s -c" + msgid "" " # display count of lines changed in every year\n" " hg churn -f '%Y' -s" msgstr "" -"Zeigt gruppierte Statistiken über Anzahl der Revisionen/Änderungen an\n" -"\n" -" Zählt Revisionen oder veränderte Zeilen anhand einer gegebenen " -"Gruppierung\n" -" und zeigt sie als Graph an. Gruppiert wird anhand von Vorlagen (siehe\n" -" 'hg help templating') oder Datum, falls ein Datumsformat angegeben ist.\n" -"\n" -" Standardmäßig werden die veränderten Zeilen gezählt.\n" -"\n" -" Beispiele::\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen pro Entwickler\n" -" hg churn -t '{author|email}'\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität im Tagesverlauf (Gruppiert nach Stunde)\n" -" hg churn -f '%H' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität pro Monat\n" -" hg churn -f '%Y-%m' -s -c\n" -"\n" " # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen über die Jahre\n" -" hg churn -f '%Y' -s\n" -"\n" -" Als Zuweisungsdatei für Alias-Emails zu echten Emails wird " -"standardmäßig\n" -" die .hgchurn Datei in der Archivwurzel verwendet. Die Option --aliases\n" -" verändert diese Vorgabe. Das Format ist recht einfach::\n" -"\n" -" <alias Email> <echte Email>\n" -" " - -#, fuzzy +" hg churn -f '%Y' -s" + msgid "" " It is possible to map alternate email addresses to a main address\n" " by providing a file using the following format::" msgstr "" -"Zeigt gruppierte Statistiken über Anzahl der Revisionen/Änderungen an\n" -"\n" -" Zählt Revisionen oder veränderte Zeilen anhand einer gegebenen " -"Gruppierung\n" -" und zeigt sie als Graph an. Gruppiert wird anhand von Vorlagen (siehe\n" -" 'hg help templating') oder Datum, falls ein Datumsformat angegeben ist.\n" -"\n" -" Standardmäßig werden die veränderten Zeilen gezählt.\n" -"\n" -" Beispiele::\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen pro Entwickler\n" -" hg churn -t '{author|email}'\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität im Tagesverlauf (Gruppiert nach Stunde)\n" -" hg churn -f '%H' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität pro Monat\n" -" hg churn -f '%Y-%m' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen über die Jahre\n" -" hg churn -f '%Y' -s\n" -"\n" -" Als Zuweisungsdatei für Alias-Emails zu echten Emails wird " -"standardmäßig\n" -" die .hgchurn Datei in der Archivwurzel verwendet. Die Option --aliases\n" -" verändert diese Vorgabe. Das Format ist recht einfach::\n" -"\n" -" <alias Email> <echte Email>\n" -" " - -#, fuzzy +" Es ist möglich, wechselnde E-Mail-Adressen einer Haupt-Adresse\n" +" zuzuweisen, indem eine Datei in dem folgenden Format angegeben wird::" + msgid " <alias email> = <actual email>" -msgstr "" -"Zeigt gruppierte Statistiken über Anzahl der Revisionen/Änderungen an\n" -"\n" -" Zählt Revisionen oder veränderte Zeilen anhand einer gegebenen " -"Gruppierung\n" -" und zeigt sie als Graph an. Gruppiert wird anhand von Vorlagen (siehe\n" -" 'hg help templating') oder Datum, falls ein Datumsformat angegeben ist.\n" -"\n" -" Standardmäßig werden die veränderten Zeilen gezählt.\n" -"\n" -" Beispiele::\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen pro Entwickler\n" -" hg churn -t '{author|email}'\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität im Tagesverlauf (Gruppiert nach Stunde)\n" -" hg churn -f '%H' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität pro Monat\n" -" hg churn -f '%Y-%m' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen über die Jahre\n" -" hg churn -f '%Y' -s\n" -"\n" -" Als Zuweisungsdatei für Alias-Emails zu echten Emails wird " -"standardmäßig\n" -" die .hgchurn Datei in der Archivwurzel verwendet. Die Option --aliases\n" -" verändert diese Vorgabe. Das Format ist recht einfach::\n" -"\n" -" <alias Email> <echte Email>\n" -" " - -#, fuzzy +msgstr " <Alias-Adresse> = <echte Adresse>" + msgid "" " Such a file may be specified with the --aliases option, otherwise\n" " a .hgchurn file will be looked for in the working directory root.\n" " " msgstr "" -"Zeigt gruppierte Statistiken über Anzahl der Revisionen/Änderungen an\n" -"\n" -" Zählt Revisionen oder veränderte Zeilen anhand einer gegebenen " -"Gruppierung\n" -" und zeigt sie als Graph an. Gruppiert wird anhand von Vorlagen (siehe\n" -" 'hg help templating') oder Datum, falls ein Datumsformat angegeben ist.\n" -"\n" -" Standardmäßig werden die veränderten Zeilen gezählt.\n" -"\n" -" Beispiele::\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen pro Entwickler\n" -" hg churn -t '{author|email}'\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität im Tagesverlauf (Gruppiert nach Stunde)\n" -" hg churn -f '%H' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Aktivität pro Monat\n" -" hg churn -f '%Y-%m' -s -c\n" -"\n" -" # Zeigt Anzahl der veränderten Zeilen über die Jahre\n" -" hg churn -f '%Y' -s\n" -"\n" -" Als Zuweisungsdatei für Alias-Emails zu echten Emails wird " -"standardmäßig\n" -" die .hgchurn Datei in der Archivwurzel verwendet. Die Option --aliases\n" -" verändert diese Vorgabe. Das Format ist recht einfach::\n" -"\n" -" <alias Email> <echte Email>\n" -" " - -#, fuzzy, python-format +" Solch eine Datei kann über die Option --aliases angegeben werden,\n" +" ansonsten wird im Wurzelverzeichnis der aktuellen Arbeitskopie nach\n" +" einer Datei namens .hgchurn gesucht.\n" +" " + +#, python-format msgid "skipping malformed alias: %s\n" -msgstr "Überspringe nicht lesbare ignore-Datei '%s': %s\n" +msgstr "Überspringe fehlerhaften Alias: %s\n" msgid "count rate for the specified revision or range" msgstr "Zählt nur in gegebener Revision oder Intervall" msgid "DATE" -msgstr "" +msgstr "DATUM" msgid "count rate for revisions matching date spec" msgstr "Zeigt Revisionen passend zur Datums-Spezifikation" msgid "TEMPLATE" -msgstr "" +msgstr "VORLAGE" msgid "template to group changesets" -msgstr "Gruppierungsschlüssel (hg help templating)" +msgstr "Vorlage zur Gruppierung der Änderungssätze" msgid "FORMAT" -msgstr "" +msgstr "FORMAT" msgid "strftime-compatible format for grouping by date" msgstr "Gruppierung nach Datum in strftime-kompatiblem Format" @@ -1530,7 +1072,7 @@ msgstr "Zählt Anzahl der Änderungssätze" msgid "sort by key (default: sort by count)" -msgstr "Sortiere nach Gruppierungsschlüssel (Standard: nach Anzahl)" +msgstr "Sortiere nach Schlüssel (Standard: nach Anzahl)" msgid "display added/removed lines separately" msgstr "Zeige hinzugefügte/entfernte Zeilen einzeln" @@ -1539,16 +1081,14 @@ msgstr "DATEI" msgid "file with email aliases" -msgstr "Datei mit Alias-Emails" - -#, fuzzy +msgstr "Datei mit Alias-Adressen" + msgid "hg churn [-d DATE] [-r REV] [--aliases FILE] [FILE]" -msgstr "hg churn [-d DATUM] [-r REV] [--aliases DATEI] [--progress] [DATEI]" +msgstr "hg churn [-d DATUM] [-r REV] [--aliases DATEI] [DATEI]" msgid "colorize output from some commands" -msgstr "Färbt die Ausgabe von status, qseries und diff-ähnlichen Kommandos" - -#, fuzzy +msgstr "Färbt die Ausgabe einiger Befehle" + msgid "" "This extension modifies the status and resolve commands to add color to " "their\n" @@ -1557,11 +1097,11 @@ "commands to highlight additions, removals, diff headers, and trailing\n" "whitespace." msgstr "" -"Diese Erweiterung färbt die Ausgabe des Kommandos 'status' anhand des\n" -"Dateistatus, die Ausgabe von 'qseries' anhand des Patchstatus\n" -"(angewendet, nicht angewendet, fehlend) und die Ausgabe von\n" -"diff-ähnlichen Kommandos anhand der Änderung (hinzugefügte oder\n" -"entfernte Zeilen, Dateistatus und abschliessende Leerstellen) ein." +"Diese Erweiterung färbt die Ausgabe der Befehle 'status' und 'resolve'\n" +"anhand des Dateistatus, die Ausgabe von 'qseries' anhand des Patchstatus\n" +"(angewendet, nicht angewendet, fehlend) und die Ausgabe von diff-ähnlichen\n" +"Kommandos anhand der Änderung (hinzugefügte oder entfernte Zeilen, \n" +"Dateistatus und abschließender Leeraum) ein." msgid "" "Other effects in addition to color, like bold and underlined text, are\n" @@ -1575,9 +1115,8 @@ "findende Funktion 'render_text' kann auch von anderen Modulen verwendet\n" "werden, um Texteffekte zu erzeugen." -#, fuzzy msgid "Default effects may be overridden from your configuration file::" -msgstr "Standardeffekte können durch die .hgrc Datei verändert werden::" +msgstr "Standardeffekte können durch die .hgrc-Datei verändert werden::" msgid "" " [color]\n" @@ -1614,7 +1153,6 @@ " qseries.unapplied = black bold\n" " qseries.missing = red bold" -#, fuzzy msgid "" " diff.diffline = bold\n" " diff.extended = cyan bold\n" @@ -1634,16 +1172,17 @@ " diff.deleted = red\n" " diff.inserted = green\n" " diff.changed = white\n" -" diff.trailingwhitespace = bold red_background\n" +" diff.trailingwhitespace = bold red_background" msgid "" " resolve.unresolved = red bold\n" " resolve.resolved = green bold" msgstr "" - -#, fuzzy +" resolve.unresolved = red bold\n" +" resolve.resolved = green bold" + msgid " bookmarks.current = green" -msgstr "Folgt einem Entwicklungsstrang mit einer beweglichen Markierung\n" +msgstr " bookmarks.current = green" msgid "" " branches.active = none\n" @@ -1651,468 +1190,52 @@ " branches.current = green\n" " branches.inactive = none" msgstr "" +" branches.active = none\n" +" branches.closed = black bold\n" +" branches.current = green\n" +" branches.inactive = none" msgid "" "The color extension will try to detect whether to use ANSI codes or\n" "Win32 console APIs, unless it is made explicit::" msgstr "" +"Die color-Erweiterung wird versuchen, herauszufinden, ob ANSI-Codes oder\n" +"die Win32-Konsolen-API verwendet werden muss, es sei denn, dies wird\n" +"explizit angegeben::" msgid "" " [color]\n" " mode = ansi" msgstr "" +" [color]\n" +" mode = ansi" msgid "Any value other than 'ansi', 'win32', or 'auto' will disable color." msgstr "" +"Jeder Wert außer 'ansi', 'win32' oder 'auto' wird die Farben deaktivieren." #, python-format msgid "ignoring unknown color/effect %r (configured in color.%s)\n" msgstr "Ignoriere unbekannte Farbe/Effekt %r (gesetzt in color.%s)\n" msgid "win32console not found, please install pywin32\n" -msgstr "" - -#, fuzzy +msgstr "win32console nicht gefunden, bitte installiere pywin32\n" + msgid "when to colorize (boolean, always, auto, or never)" -msgstr "Wann soll eingefärbt werden (always, auto oder never)" +msgstr "Wann soll eingefärbt werden (boolescher Wert, always, auto oder never)" msgid "TYPE" -msgstr "" +msgstr "TYP" msgid "import revisions from foreign VCS repositories into Mercurial" -msgstr "Importiert Revisionen aus Archiven mit anderem VCS in Mercurial" - -#, fuzzy +msgstr "Importiert Revisionen aus Archiven anderer VCS in Mercurial" + msgid "convert a foreign SCM repository to a Mercurial one." -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +msgstr "Konvertiert Archive anderer VCS in ein Mercurial-Archiv." + msgid " Accepted source formats [identifiers]:" -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +msgstr " Erkannte Quellformate [Bezeichner]:" + msgid "" " - Mercurial [hg]\n" " - CVS [cvs]\n" @@ -2124,1096 +1247,6 @@ " - Bazaar [bzr]\n" " - Perforce [p4]" msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy -msgid " Accepted destination formats [identifiers]:" -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy -msgid "" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (history on branches is not preserved)" -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy -msgid "" -" If no revision is given, all revisions will be converted.\n" -" Otherwise, convert will only import up to the named revision\n" -" (given in a format understood by the source)." -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy -msgid "" -" If no destination directory name is specified, it defaults to the\n" -" basename of the source with ``-hg`` appended. If the destination\n" -" repository doesn't exist, it will be created." -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy -msgid "" -" By default, all sources except Mercurial will use --branchsort.\n" -" Mercurial uses --sourcesort to preserve original revision numbers\n" -" order. Sort modes have the following effects:" -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" " - Mercurial [hg]\n" " - CVS [cvs]\n" " - Darcs [darcs]\n" @@ -3222,1381 +1255,189 @@ " - Monotone [mtn]\n" " - GNU Arch [gnuarch]\n" " - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" +" - Perforce [p4]" + +msgid " Accepted destination formats [identifiers]:" +msgstr " Erlaubte Zielformate [Bezeichner]:" + +msgid "" " - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" +" - Subversion [svn] (history on branches is not preserved)" +msgstr "" +" - Mercurial [hg]\n" +" - Subversion [svn] (Historie von Zweigen wird nicht erhalten)" + +msgid "" +" If no revision is given, all revisions will be converted.\n" +" Otherwise, convert will only import up to the named revision\n" +" (given in a format understood by the source)." +msgstr "" " Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" " Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" +" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein." + +msgid "" +" If no destination directory name is specified, it defaults to the\n" +" basename of the source with ``-hg`` appended. If the destination\n" +" repository doesn't exist, it will be created." +msgstr "" +" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung ``-hg``\n" " an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" +" es erstellt." + +msgid "" +" By default, all sources except Mercurial will use --branchsort.\n" +" Mercurial uses --sourcesort to preserve original revision numbers\n" +" order. Sort modes have the following effects:" +msgstr "" +" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen außer\n" " Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" " ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:" + msgid "" " --branchsort convert from parent to child revision when possible,\n" " which means branches are usually converted one after\n" " the other. It generates more compact repositories." msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" " --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert werden.\n" +" Dies führt zu kompakteren Archiven." + msgid "" " --datesort sort revisions by date. Converted repositories have\n" " good-looking changelogs but are often an order of\n" " magnitude larger than the same ones generated by\n" " --branchsort." msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" " --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" " haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" eine Zehnerpotenz größer als mit --branchsort erstellte." + msgid "" " --sourcesort try to preserve source revisions order, only\n" " supported by Mercurial sources." msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" " --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" Dies wird nur bei Mercurial als Quelle unterstützt." + msgid "" " If <REVMAP> isn't given, it will be put in a default location\n" " (<dest>/.hg/shamap by default). The <REVMAP> is a simple text file\n" " that maps each source commit ID to the destination ID for that\n" " revision, like so::" msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" Wenn <REVMAP> nicht gegeben ist, wird es in einer standardisierten\n" +" Stelle (standardmäßig <dest>/.hg/shamap) abgelegt. Die <REVMAP> ist\n" +" eine einfache Textdatei, die die IDs aus dem Quellarchiv mit denen\n" +" aus dem Zielarchiv verknüpft. Das Format ist::" + msgid " <source ID> <destination ID>" -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +msgstr " <Quell ID> <Ziel ID>" + msgid "" " If the file doesn't exist, it's automatically created. It's\n" " updated on each commit copied, so :hg:`convert` can be interrupted\n" " and can be run repeatedly to copy new commits." msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" " Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" " jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" +" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können." + +msgid "" +" The authormap is a simple text file that maps each source commit\n" +" author to a destination commit author. It is handy for source SCMs\n" +" that use unix logins to identify authors (eg: CVS). One line per\n" +" author mapping and the line format is::" +msgstr "" +" Die Autorendatei ist eine Textdatei, die jeden Autor von Revisionen in\n" +" der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist praktisch für VCS, die\n" +" Unix-Login zur Identifikation von Autoren verwenden, wie z.B. CVS. Das\n" +" Format ist pro Zeile::" + +msgid " source author = destination author" +msgstr " Quellautor = Zielautor" + +msgid " Empty lines and lines starting with a ``#`` are ignored." +msgstr "" +" Leere Zeilen werden ignoriert, ebenso Zeilen, die mit ``#`` beginnen." + +msgid "" +" The filemap is a file that allows filtering and remapping of files\n" +" and directories. Each line can contain one of the following\n" +" directives::" +msgstr "" " Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" +" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Jede Zeile kann eine der\n" +" folgenden Direktiven enthalten::" + +msgid " include path/to/file-or-dir" +msgstr " include pfad/zur/datei-oder-verzeichnis" + +msgid " exclude path/to/file-or-dir" +msgstr " exclude pfad/zur/datei-oder-verzeichnis" + +msgid " rename path/to/source path/to/destination" +msgstr " rename pfad/zur/quelle pfad/zum/ziel" + +msgid "" +" Comment lines start with ``#``. A specified path matches if it\n" +" equals the full relative name of a file or one of its parent\n" +" directories. The ``include`` or ``exclude`` directive with the\n" +" longest matching path applies, so line order does not matter." +msgstr "" +" Kommentarzeilen beginnen mit ``#`` Ein angegebener Pfad passt, wenn\n" +" er dem vollen, relativen Pfad einer Datei oder deren Verzeichnis\n" +" entspricht. Die ``include``- oder ``exclude``-Anweisung mit dem\n" +" längsten passenden Pfad wird angewendet, sodass die Reihenfolge der\n" +" Anweisungen nicht wichtig ist." + +msgid "" +" The ``include`` directive causes a file, or all files under a\n" +" directory, to be included in the destination repository, and the\n" +" exclusion of all other files and directories not explicitly\n" +" included. The ``exclude`` directive causes files or directories to\n" +" be omitted. The ``rename`` directive renames a file or directory if\n" +" it is converted. To rename from a subdirectory into the root of\n" +" the repository, use ``.`` as the path to rename to." +msgstr "" +" Ist eine ``include``-Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" +" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen,\n" +" alle anderen nicht. Durch die ``exclude`` Direktive werden solche \n" +" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden \n" +" sollen. ``rename`` schließlich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" " Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" +" umzubenennen, kann ``.`` als Pfad der Zieldatei angegeben werden." + +msgid "" +" The splicemap is a file that allows insertion of synthetic\n" +" history, letting you specify the parents of a revision. This is\n" +" useful if you want to e.g. give a Subversion merge two parents, or\n" +" graft two disconnected series of history together. Each entry\n" +" contains a key, followed by a space, followed by one or two\n" +" comma-separated values::" +msgstr "" +" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahr-\n" +" verbindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter\n" +" Subversion der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei\n" +" ansonsten unabhängige Entwicklungslinien verbunden werden sollen.\n" +" Jeder Eintrag enthält eine Revisions-ID des Quellarchivs, ein\n" +" Leerzeichen und eine oder (mit Komma getrennt) zwei Revisions-IDs,\n" +" die als Vorfahren der ersten angenommen werden sollen::" + +msgid " key parent1, parent2" +msgstr " key vorfahr1, vorfahr2" + +msgid "" +" The key is the revision ID in the source\n" +" revision control system whose parents should be modified (same\n" +" format as a key in .hg/shamap). The values are the revision IDs\n" +" (in either the source or destination revision control system) that\n" +" should be used as the new parents for that node. For example, if\n" +" you have merged \"release-1.0\" into \"trunk\", then you should\n" +" specify the revision on \"trunk\" as the first parent and the one on\n" +" the \"release-1.0\" branch as the second." +msgstr "" " Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" " bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " "Subversion\n" @@ -4609,1678 +1450,8 @@ " sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" " sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" " \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy -msgid "" -" The authormap is a simple text file that maps each source commit\n" -" author to a destination commit author. It is handy for source SCMs\n" -" that use unix logins to identify authors (eg: CVS). One line per\n" -" author mapping and the line format is::" -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy -msgid " source author = destination author" -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -msgid " Empty lines and lines starting with a ``#`` are ignored." -msgstr "" - -#, fuzzy -msgid "" -" The filemap is a file that allows filtering and remapping of files\n" -" and directories. Each line can contain one of the following\n" -" directives::" -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy -msgid " include path/to/file-or-dir" -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy -msgid " exclude path/to/file-or-dir" -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -msgid " rename path/to/source path/to/destination" -msgstr "" - -msgid "" -" Comment lines start with ``#``. A specified path matches if it\n" -" equals the full relative name of a file or one of its parent\n" -" directories. The ``include`` or ``exclude`` directive with the\n" -" longest matching path applies, so line order does not matter." -msgstr "" - -#, fuzzy -msgid "" -" The ``include`` directive causes a file, or all files under a\n" -" directory, to be included in the destination repository, and the\n" -" exclusion of all other files and directories not explicitly\n" -" included. The ``exclude`` directive causes files or directories to\n" -" be omitted. The ``rename`` directive renames a file or directory if\n" -" it is converted. To rename from a subdirectory into the root of\n" -" the repository, use ``.`` as the path to rename to." -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -msgid "" -" The splicemap is a file that allows insertion of synthetic\n" -" history, letting you specify the parents of a revision. This is\n" -" useful if you want to e.g. give a Subversion merge two parents, or\n" -" graft two disconnected series of history together. Each entry\n" -" contains a key, followed by a space, followed by one or two\n" -" comma-separated values::" -msgstr "" - -msgid " key parent1, parent2" -msgstr "" - -#, fuzzy -msgid "" -" The key is the revision ID in the source\n" -" revision control system whose parents should be modified (same\n" -" format as a key in .hg/shamap). The values are the revision IDs\n" -" (in either the source or destination revision control system) that\n" -" should be used as the new parents for that node. For example, if\n" -" you have merged \"release-1.0\" into \"trunk\", then you should\n" -" specify the revision on \"trunk\" as the first parent and the one on\n" -" the \"release-1.0\" branch as the second." -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden." + msgid "" " The branchmap is a file that allows you to rename a branch when it is\n" " being brought in from whatever external repository. When used in\n" @@ -6289,220 +1460,13 @@ " into nicely structured Mercurial repositories. The branchmap contains\n" " lines of the form::" msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " +" Die Zweigdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen mit der\n" +" Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in ein gut\n" +" strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden. Die Zeilen dieser\n" +" Datei haben das folgende Format::" msgid " original_branch_name new_branch_name" -msgstr "" +msgstr " original_zweig_name neuer_zweig_name" msgid "" " where \"original_branch_name\" is the name of the branch in the\n" @@ -6511,225 +1475,19 @@ " branch names. This can be used to (for instance) move code in one\n" " repository from \"default\" to a named branch." msgstr "" - -#, fuzzy +" Dabei ist \"original_zweig_name\" der Name des Zweigs im Quellarchiv\n" +" und \"neuer_zweig_name\" der Name im Zielarchiv. Leerraum ist in\n" +" Zweignamen nicht erlaubt. Dies kann benutzt werden, um zum Beispiel\n" +" Quellcode aus einem Archiv aus dem default-Zweig in einen benannten\n" +" Zweig zu verschieben." + msgid "" " Mercurial Source\n" " ----------------" msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" " Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" --------------------" + msgid "" " --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" " ignore integrity errors when reading. Use it to fix Mercurial\n" @@ -6741,436 +1499,23 @@ " --config convert.hg.startrev=0 (hg revision identifier)\n" " convert start revision and its descendants" msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" +" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolescher Wert)\n" +" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wird benutzt um Mercurial-\n" +" Archive ohne Revlog zu korrigieren, wenn von hg in hg konvertiert\n" +" wird.\n" +" --config convert.hg.saverev=False (boolescher Wert)\n" " Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" " Änderung der Ziel-IDs)\n" " --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision" + msgid "" " CVS Source\n" " ----------" msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" " CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" --------------" + msgid "" " CVS source will use a sandbox (i.e. a checked-out copy) from CVS\n" " to indicate the starting point of what will be converted. Direct\n" @@ -7182,434 +1527,19 @@ " converted, and that any directory reorganization in the CVS\n" " sandbox is ignored." msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine \n" +" Arbeitskopie) verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. \n" +" Direkter Zugriff auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist \n" +" ein :lokales: Archiv. Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der\n" +" Wurzel der Arbeitskopie und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle \n" +" Dateien für die Konversion zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei \n" +" für Dateinamen verwendet, so werden alle Dateien unterhalb des \n" +" Startverzeichnisses konvertiert und jegliche Verzeichnis-Umordnung im \n" +" Sandkasten ignoriert." + msgid " The options shown are the defaults." -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +msgstr " Die folgenden Argumente zeigen die Standardwerte." + msgid "" " --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" " Set to False to disable remote log caching, for testing and\n" @@ -7639,655 +1569,54 @@ " a list with the changeset entries, and can modify the changesets\n" " in-place, or add or delete them." msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" +" --config convert.cvsps.cache=True (boolescher Wert)\n" +" Kann für Tests oder zur Fehlersuche deaktiviert werden, um das\n" +" Zwischenspeichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" " --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" +" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen\n" +" einzelnen Änderungssätzen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt\n" +" ist, damit sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden.\n" +" Wenn sehr große Dateien übernommen wurden, ist der Standardwert\n" +" vielleicht zu klein.\n" " --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" +" Spezifiziert einen Regulären Ausdruck, auf den Versionsmeldungen\n" +" geprüft werden. Wenn ein Treffer gefunden wird, wird eine\n" " künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" " gefunden Zweig eingefügt.\n" " --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" +" Spezifiziert einen Regulären Ausdruck, auf den Versionsmeldungen\n" +" geprüft werden. Wenn ein Treffer gefunden wird, wird die\n" " jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" " aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" --config hook.cvslog\n" +" Spezifiziert eine Python-Funktion, die nach dem Abrufen des\n" +" CVS-Logs ausgeführt wird. Der Funktion wird eine Liste von\n" +" Log-Einträgen übergeben, in der in-place Einträge bearbeitet, \n" +" ergänzt oder gelöscht werden können.\n" +" --config hook.cvschangesets\n" +" Spezifiziert eine Python-Funktion, die aufgerufen wird, nachdem\n" +" die Änderungssätze aus dem CVS-Log berechnet wurden. Der Funktion\n" +" wird eine Liste von Änderungssätzen übergeben, in der in-place\n" +" Einträge bearbeitet, ergänzt oder gelöscht werden können." + msgid "" " An additional \"debugcvsps\" Mercurial command allows the builtin\n" " changeset merging code to be run without doing a conversion. Its\n" " parameters and output are similar to that of cvsps 2.1. Please see\n" " the command help for more details." msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" Der zusätzliche Befehl \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" +" auch ohne Konvertierung ausführen. Die Parameter sind denen von\n" +" cvsps 2.1 ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem\n" +" Befehl." + msgid "" " Subversion Source\n" " -----------------" msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" " Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" ---------------------" + msgid "" " Subversion source detects classical trunk/branches/tags layouts.\n" " By default, the supplied \"svn://repo/path/\" source URL is\n" @@ -8300,219 +1629,18 @@ " relative to the source URL, or leave them blank to disable auto\n" " detection." msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" Die trunk/branch/tag-Konvention von Subversion wird automatisch\n" +" erkannt: Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL\n" +" \"svn://repo/pfad\" oder ein Unterverzeichnis \"trunk\" (falls dies \n" +" existiert) als einzelner (default) Zweig angenommen. Wenn ein\n" +" \"branches\"-Unterverzeichnis gefunden wird, so werden dessen\n" +" Unterverzeichnisse als mögliche Zweige aufgenommen. Wenn \"tags\" \n" +" existiert, wird es auf Zweigverweise hin untersucht. Die Standardwerte \n" +" \"trunk\", \"branches\" und \"tags\" können mit den folgenden Optionen\n" +" überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad relativ zur Quell-URL \n" +" gesetzt oder leer gelassen werden, um die automatische Erkennung zu\n" +" verhindern." + msgid "" " --config convert.svn.branches=branches (directory name)\n" " specify the directory containing branches\n" @@ -8521,871 +1649,36 @@ " --config convert.svn.trunk=trunk (directory name)\n" " specify the name of the trunk branch" msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" +" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" " Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" +" Spezifiziert das Verzeichnis für Tags\n" +" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" +" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs" + msgid "" " Source history can be retrieved starting at a specific revision,\n" " instead of being integrally converted. Only single branch\n" " conversions are supported." msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" Nur die Konvertierung von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die\n" +" Quellhistorie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision\n" +" erfasst werden:" + msgid "" " --config convert.svn.startrev=0 (svn revision number)\n" " specify start Subversion revision." msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" --config convert.svn.startrev=0 (SVN-Revisionsnummer)\n" +" Spezifiziert die Startrevision" + msgid "" " Perforce Source\n" " ---------------" msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" " Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" -------------------" + msgid "" " The Perforce (P4) importer can be given a p4 depot path or a\n" " client specification as source. It will convert all files in the\n" @@ -9394,870 +1687,34 @@ " usually should specify a target directory, because otherwise the\n" " target may be named ...-hg." msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" +" Der Perforce (P4) Importer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" " Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" Mercurial-Archiv konvertiert; dabei werden ignoriert Label, Zweige\n" +" und Integrationen ignoriert. Bei Angabe eines Depotpfads sollte auch\n" +" ein Zielpfad genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen\n" +" kann." + msgid "" " It is possible to limit the amount of source history to be\n" " converted by specifying an initial Perforce revision." msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" " Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" Startrevision zu begrenzen." + msgid "" " --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist number)\n" " specify initial Perforce revision." msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" --config convert.p4.startrev=0 (Perforce Changelist-Nummer)\n" +" Spezifiziert die Startrevision" + msgid "" " Mercurial Destination\n" " ---------------------" msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" " Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" ------------------" + msgid "" " --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" " dispatch source branches in separate clones.\n" @@ -10266,436 +1723,18 @@ " --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" " preserve branch names" msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" +" --config convert.hg.clonebranches=False (boolescher Wert)\n" " Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" " --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +" Name des Zweigs, der die Tags enthalten soll.\n" +" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolescher Wert)\n" +" Erhält die Zweignamen" + msgid " " -msgstr "" -"Konvertiert Archive unter anderem VCS in ein Mercurial Archiv\n" -"\n" -" Erkannte Quellformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - CVS [cvs]\n" -" - Darcs [darcs]\n" -" - git [git]\n" -" - Subversion [svn]\n" -" - Monotone [mtn]\n" -" - GNU Arch [gnuarch]\n" -" - Bazaar [bzr]\n" -" - Perforce [p4]\n" -"\n" -" Erlaubte Zielformate [Befehlsoption]:\n" -"\n" -" - Mercurial [hg]\n" -" - Subversion [svn] (Historie con Zweigen wird nicht erhalten)\n" -"\n" -" Wenn keine Revision angegeben ist, werden alle konvertiert.\n" -" Andernfalls werden alle Revision bis zur angegebenen konvertiert.\n" -" Die Revisionsangabe muss für das Quellsystem verständlich sein.\n" -"\n" -" Wenn kein Zielverzeichnisname angegeben ist, wird die Endung \"-hg\"\n" -" an den Namen der Quelle angehängt. Wenn das Ziel nicht existiert, wird\n" -" es erstellt.\n" -"\n" -" Standardmäßig wird die Option \"--branchsort\" für alle Quellen ausser\n" -" Mercurial verwendet. Mercurial verwendet \"--sourcesort\", um die\n" -" ursprüngliche Reihenfolge der Revisionsnummern zu erhalten.\n" -" Die Sortieroptionen haben folgende Effekte:\n" -"\n" -" --branchsort Konvertiert von Vorfahr zum Kind wenn möglich. Das\n" -" bedeutet, dass Zweige nacheinander konvertiert " -"werden. Dies führt zu kompakteren Archiven.\n" -"\n" -" --datesort Sortiert die Revisionen nach Datum. Die fertigen Archive\n" -" haben ein gut lesbares Meldungs-Logbuch, sind aber häufig\n" -" eine Zehnerpotenz größer als mit \"branchsort\" " -"erstellte.\n" -"\n" -" --sourcesort Versucht die Reihenfolge der Quellrevisionen zu erhalten.\n" -" Dies ist nur von Mercurial als Quelle unterstützt.\n" -"\n" -" Die Datei <REVMAP> (standardmäßig .hg/shamap im Zielarchiv) ist eine\n" -" einfache Textdatei, durch die jede Quellrevision per Id mit der Ziel-\n" -" revision assoziiert. Das Format ist::\n" -"\n" -" <Quell ID> <Ziel ID>\n" -"\n" -" Diese Datei wird erstellt, wenn sie nicht existiert. Sie wird durch\n" -" jeden konvertierten Änderungssatz erweitert, so dass unterbrochene\n" -" Konvertierungen durch erneuten Aufruf fortgesetzt werden können.\n" -"\n" -" Die [Nutzernamen-Zuordnungsdatei] ist eine Textdatei die jeden Autor\n" -" von Revisionen in der Quelle einem Ziel-Autor zuweist. Dies ist\n" -" praktisch für VCS, die Unix-Login zur Identifikation von Autoren\n" -" verwenden, wie z.B. CVS. Das Format ist pro Zeile::\n" -"\n" -" <Quellauthor>=<Zeichenkette, z.B. Email und Benutzername>\n" -"\n" -" Eine weitere Abbildungsdatei für Dateinamen erlaubt eine Filterung und\n" -" Umbenennung von Dateien und Verzeichnissen. Kommentarzeilen beginnen " -"mit\n" -" einem #. Jede Zeile kann eine der folgenden Direktiven enthalten::\n" -"\n" -" include pfad/zu/datei\n" -"\n" -" exclude pfad/zu/datei\n" -"\n" -" rename von/datei zu/datei\n" -"\n" -" Ist eine \"include\" Direktive angegeben, so werden genau diese Dateien\n" -" bzw. alle Dateien in diesen Verzeichnissen ins Zielarchiv übernommen\n" -" alle anderen nicht. Durch die \"exclude\" Direktive werden solche\n" -" Dateien oder Verzeichnisse angegeben, die nicht übernommen werden " -"sollen.\n" -" Und \"rename\" schliesslich benennt eine Datei oder Verzeichnis um.\n" -" Um von einem Unterverzeichnis der Quelle in die Wurzel des Zielarchivs\n" -" umzubenennen, kann '.' als Pfad der Zieldatei angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Spleißdatei erlaubt die künstliche Einführung von Vorfahrver-\n" -" bindungen. Die ist nützlich, wenn einer Zusammenführung unter " -"Subversion\n" -" der andere Vorfahr angegeben werden soll oder zwei ansonsten " -"unabhängige\n" -" Entwicklungslinien verbunden werden sollen. Jeder Eintrag enthält eine\n" -" Revisions-ID des Quellarchivs, eine Leerstelle und eine oder (mit " -"Komma)\n" -" zwei Revisions-IDs, die als Vorfahren der ersten angenommen werden\n" -" sollen. Wurde z.B. \"trunk\" mit \"release-1.0\" zusammengeführt, so\n" -" sollte die Revision aus \"trunk\" als erster und die aus dem Zweig\n" -" \"release-1.0\" als zweiter Vorfahr angegeben werden. Die Vorfahren-IDs\n" -" können entweder im Format der Quelle oder des Ziels angegeben werden.\n" -"\n" -" Die Zweig-Abbildungsdatei erlaubt das Umbenennen von Zweigen. Zusammen\n" -" mit der Spleißdatei können so auch sehr unorganisierte Archive in\n" -" ein gute strukturiertes Mercurial-Archiv konvertiert werden.\n" -" Die Zeilen dieser Datei sind von der Form \"original neuer_name\".\n" -" Damit kann z.B. Code aus \"default\" eines Archivs in einen benannten\n" -" Zweig des Ziels gebracht werden.\n" -"\n" -" Mercurial als Quelle\n" -" --------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.ignoreerrors=False (boolean)\n" -" Ignoriert Integritätsfehler beim Lesen. Wir benutzt um Mercurial-\n" -" Archive ohne RevLog und eines mit RevLog zu konvertieren.\n" -" --config convert.hg.saverev=False (boolean)\n" -" Speichert die Original-Revisions-ID im Änderunsgsatz (erzwingt\n" -" Änderung der Ziel-IDs)\n" -" --config convert.hg.startrev=0 (hg Revisions-ID)\n" -" Konvertiert alle Nachfahren ab Startrevision\n" -"\n" -" CVS als Quelle\n" -" --------------\n" -"\n" -" Mit CVS als Quelle wird eine Sandkastenumgebung (also eine " -"Arbeitskopie)\n" -" verwenden, um den Beginn der Konversion anzuzeigen. Direkter Zugriff\n" -" auf das Archiv ist nicht nötig, es sei denn es ist ein :lokales: " -"Archiv.\n" -" Die Konversion sucht das CVS Verzeichnis in der Wurzel der Arbeitskopie\n" -" und verwendet die CVS rlog Kommandos um alle Dateien für die Konversion\n" -" zu finden. Wird also keine Abbildungsdatei für Dateinamen verwendet, so\n" -" werden alle Dateien unterhalb des Startverzeichnisses konvertiert und\n" -" jegliche Verzeichnis-Umordnung im Sandkasten ignoriert.\n" -"\n" -" Die oben folgenden Argumente entsprechend dem Standardaufruf.\n" -"\n" -" --config convert.cvsps.cache=True (boolean)\n" -" Kann für Tests oder Debugging deaktiviert werden, um das Zwischen-\n" -" speichern des Quell-Logbuchs zu unterbinden.\n" -" --config convert.cvsps.fuzz=60 (Ganzzahl)\n" -" Spezifiziert die maximale Zeit (in Sekunden) die zwischen einzelnen\n" -" Dateiübernahmen mit selbem Benutzer und Meldung erlaubt sind, damit\n" -" sie in den gleichen Änderungssatz übernommen werden. Wenn sehr\n" -" große Dateien übernommen wurden, ist der Standard vielleicht zu " -"klein.\n" -" --config convert.cvsps.mergeto='{{mergetobranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird eine\n" -" künstliche Revision als Zusammenführung des aktuellen mit dem\n" -" gefunden Zweig eingefügt.\n" -" --config convert.cvsps.mergefrom='{{mergefrombranch ([-\\w]+)}}'\n" -" Spezifiziert Zweignamen durch einen Regulären Ausdruck, auf die hin\n" -" Versionsmeldungen untersucht werden. Bei Entsprechung wird die\n" -" jüngste Revision des angegebenen Zweigs als zweiter Vorfahr der\n" -" aktuellen Revision angenommen.\n" -"\n" -" Das zusätzliche Kommando \"debugcvsps\" erlaubt es, die Zusammenführung\n" -" auch ohne Konversation ausführen. Die Parameter sind denen von cvsps " -"2.1\n" -" ähnlich. Für weitere Details siehe die Hilfe zu diesem Kommando.\n" -"\n" -" Subversion als Quelle\n" -" ---------------------\n" -"\n" -" Die trunk/branch/tag Konvention von Subversion wird erkannt:\n" -" Standardmäßig wird entweder die angegebene Quell-URL \"svn://repo/pfad" -"\"\n" -" oder ein Unterverzeichnis 'trunk' (falls dies existiert) als einzelner\n" -" (default) Zweig angenommen. Wenn ein 'branches' Unterverzeichnis\n" -" gefunden wird, so werden dessen Unterverzeichnisse als mögliche Zweige\n" -" aufgenommen. Wenn 'tags' existiert, wird es auf Zweigverweise hin " -"unter-\n" -" sucht. Die Standardwerte 'trunk', 'branches' und 'tags' können mit den\n" -" folgenden Optionen überschrieben werden. Sie können auf einen Pfad\n" -" relativ zur Quell-URL gesetzt oder leer gelassen werden, um die\n" -" automatische Erkennung zu verhindern.\n" -"\n" -" --config convert.svn.branches=branches (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für die Zweige\n" -" --config convert.svn.tags=tags (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert das Verzeichnis für Etiketten\n" -" --config convert.svn.trunk=trunk (Verzeichnisname)\n" -" Spezifiziert den Namen des Hauptzweigs\n" -"\n" -" Nur die Konversion von einzelnen Zweigen ist unterstützt. Die Quell-\n" -" historie kann vollständig oder ab einer gegebenen Startrevision erfasst\n" -" werden:\n" -"\n" -" --config convert.svn.startrev=0 (svn Revisionsnummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Perforce als Quelle\n" -" -------------------\n" -"\n" -" Der Perforce (P4) Importierer kann einen p4 Depotpfad oder eine Client-\n" -" Spezifikation als Quelle annehmen. Alle Dateien werden in ein flaches\n" -" Mercurial-Archiv konvertiert und ignoriert dabei Label, Zweige und\n" -" Integrationen. Bei Angabe eines Depotpfads wollte auch ein Zielpfad\n" -" genannt werden, da dieser sonst als ...-hg ausfallen kann.\n" -"\n" -" Es ist möglich die zu konvertierte Quellhistorie durch Angabe einer\n" -" Startrevision zu begrenzen.\n" -"\n" -" --config convert.p4.startrev=0 (perforce changelist-Nummer)\n" -" Spezifiziert eine Startrevision\n" -"\n" -" Mercurial als Ziel\n" -" ------------------\n" -"\n" -" --config convert.hg.clonebranches=False (boolean)\n" -" Lagert Quellzweige in separaten Klonen ab.\n" -" --config convert.hg.tagsbranch=default (Zweigname)\n" -" tag revisions branch name\n" -" --config convert.hg.usebranchnames=True (boolean)\n" -" Erhält die Zweignamen\n" -"\n" -" " - -#, fuzzy +msgstr " " + msgid "create changeset information from CVS" -msgstr "erstellt Änderungssätze aus CVS" +msgstr "erstellt Änderungssatz-Informationen aus CVS" msgid "" " This command is intended as a debugging tool for the CVS to\n" @@ -10713,11 +1752,12 @@ msgstr "" " Hg debugcvsps liest das CVS-Logbuch für das aktuelle Verzeichnis\n" " (oder jedes angegebene Verzeichnis) aus dem CVS-Projektarchiv aus\n" -" und konvertiert den Log in eine Serie von Änderungssetzen,\n" +" und konvertiert den Log in eine Serie von Änderungssätzen,\n" " basierend auf übereinstimmenden Log-Einträgen und Datumsangaben." msgid "username mapping filename (DEPRECATED, use --authormap instead)" msgstr "" +"Datei mit Autor-Zuweisungen (VERALTET, verwende stattdessen --authormap)" msgid "source repository type" msgstr "Quellarchivtyp" @@ -10726,26 +1766,25 @@ msgstr "Zielarchivtyp" msgid "import up to target revision REV" -msgstr "Importiere bis einschliesslich Revision REV" - -#, fuzzy +msgstr "Importiere bis einschließlich Revision REV" + msgid "remap usernames using this file" -msgstr "Abbildungsdatei für Datei- und Verzeichnisnamen" +msgstr "bildet Benutzernamen mit Hilfe dieser Datei neu ab" msgid "remap file names using contents of file" -msgstr "Abbildungsdatei für Datei- und Verzeichnisnamen" +msgstr "bildet Dateinamen mit Hilfe dieser Datei neu ab" msgid "splice synthesized history into place" -msgstr "Spleißabbildungsdatei" +msgstr "verbindet künstlich erzeugte Historien miteinander" msgid "change branch names while converting" -msgstr "Zweignamen-Abbildungsdatei" +msgstr "ändert Zweignamen während der Konvertierung" msgid "try to sort changesets by branches" msgstr "Sortiere Änderungssätze nach Zweigen" msgid "try to sort changesets by date" -msgstr "Sortiere Ändeungssätze nach Datum" +msgstr "Sortiere Änderungssätze nach Datum" msgid "preserve source changesets order" msgstr "Erhalte Reihenfolge der Quellrevisionen" @@ -10777,9 +1816,8 @@ msgid "show parent changesets" msgstr "zeigt die Eltern-Änderungssätze an" -#, fuzzy msgid "show current changeset in ancestor branches" -msgstr "zeigt den aktuellen Änderungssatz in Vorgänger-Branches" +msgstr "zeigt den aktuellen Änderungssatz in Vorgänger-Zweigen" msgid "ignored for compatibility" msgstr "ignoriert aus Kompatibilitätsgründen" @@ -10787,43 +1825,42 @@ msgid "hg debugcvsps [OPTION]... [PATH]..." msgstr "hg debugcvsps [OPTION]... [PATH]..." -#, fuzzy, python-format +#, python-format msgid "%s does not look like a Bazaar repository" -msgstr "%s scheint kein GNU Arch Archiv zu sein" - -#, fuzzy +msgstr "%s scheint kein Bazaar-Archiv zu sein" + msgid "Bazaar modules could not be loaded" -msgstr "Pythons Subversion-Unterstützung konnte nicht geladen werden" +msgstr "Bazaar-Modul konnte nicht geladen werden" msgid "" "warning: lightweight checkouts may cause conversion failures, try with a " "regular branch instead.\n" msgstr "" -"Warnung: Leichte Arbeitskopien können zu Konversationsfehlern führen; erwäge " -"einen regulären Zweig zu nutzen.\n" +"Warnung: Leichte Arbeitskopien können zu Konvertierungsfehlern führen; \n" +"erwäge einen regulären Zweig zu nutzen.\n" msgid "bzr source type could not be determined\n" -msgstr "bzw Quelltyp konnte nicht ermittelt werden\n" +msgstr "Bazaar-Quelltyp konnte nicht ermittelt werden\n" #, python-format msgid "%s is not a valid revision in current branch" -msgstr "%s is keine gültige Revision im aktuellen Zweig" +msgstr "%s ist keine gültige Revision im aktuellen Zweig" #, python-format msgid "%s is not available in %s anymore" -msgstr "%s ist nicht mehr in %s zu finden" +msgstr "%s ist nicht mehr in %s vorhanden" #, python-format msgid "%s.%s symlink has no target" -msgstr "Ziel der Verknüpfung %s.%s fehlt" +msgstr "Symbolische Verknüpfung %s.%s hat kein Ziel" #, python-format msgid "cannot find required \"%s\" tool" -msgstr "Kann benötigtes Werkzeug\"%s\" nicht finden" +msgstr "Kann benötigtes Werkzeug \"%s\" nicht finden" #, python-format msgid "%s error:\n" -msgstr "%s Fehler:\n" +msgstr "%s-Fehler:\n" #, python-format msgid "syntax error in %s(%d): key/value pair expected" @@ -10831,49 +1868,48 @@ #, python-format msgid "could not open map file %r: %s" -msgstr "Kann Abbildungsdatei %r nicht öffnen: %s" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "Konnte Abbildungsdatei %r nicht öffnen: %s" + +#, python-format msgid "%s: invalid source repository type" -msgstr "Quellarchivtyp" +msgstr "%s: Ungültiger Quellarchiv-Typ" #, python-format msgid "%s: missing or unsupported repository" msgstr "%s: Fehlendes oder nicht unterstütztes Archiv" -#, fuzzy, python-format +#, python-format msgid "%s: invalid destination repository type" -msgstr "Zielarchivtyp" - +msgstr "%s: Ungültiger Zielarchiv-Typ" + +# Wird nur in einer Fehlermeldung verwendet, daher macht es hier sinn, den Namen des Befehls unübersetzt auszugeben. #, python-format msgid "convert: %s\n" -msgstr "Konvertiert: %s\n" +msgstr "convert: %s\n" #, python-format msgid "%s: unknown repository type" msgstr "%s: Unbekannter Archivtyp" -#, fuzzy msgid "getting files" -msgstr "Prüfe Dateien\n" - -#, fuzzy +msgstr "Hole Dateien" + msgid "revisions" -msgstr "Revision" +msgstr "Revisionen" msgid "scanning" -msgstr "" +msgstr "Durchsuchen" #, python-format msgid "unknown sort mode: %s" -msgstr "Unbekannter Sortiermodus: %s" +msgstr "Unbekannte Sortiermethode: %s" #, python-format msgid "cycle detected between %s and %s" msgstr "Schleife gefunden zwischen %s und %s" msgid "not all revisions were sorted" -msgstr "Nicht alle Revisionen konnten sortiert werden" +msgstr "Nicht alle Revisionen wurden sortiert" #, python-format msgid "Writing author map file %s\n" @@ -10881,11 +1917,11 @@ #, python-format msgid "Ignoring bad line in author map file %s: %s\n" -msgstr "Ignoriere irreguläre Zeile in Autoren-Abbildungsdatei %s: %s\n" +msgstr "Ignoriere fehlerhafte Zeile in Autoren-Abbildungsdatei %s: %s\n" #, python-format msgid "mapping author %s to %s\n" -msgstr "Bilder Autor %s auf %s ab\n" +msgstr "Bilde Autor %s auf %s ab\n" #, python-format msgid "overriding mapping for author %s, was %s, will be %s\n" @@ -10893,10 +1929,10 @@ #, python-format msgid "spliced in %s as parents of %s\n" -msgstr "in %s als Eltern von %s verbunden\n" +msgstr "%s als Eltern von %s verbunden\n" msgid "scanning source...\n" -msgstr "Untersuche Quelle...\n" +msgstr "Durchsuche Quelle...\n" msgid "sorting...\n" msgstr "Sortiere...\n" @@ -10908,13 +1944,12 @@ msgid "source: %s\n" msgstr "Quelle: %s\n" -#, fuzzy msgid "converting" -msgstr "Konvertiere...\n" +msgstr "Konvertiere" #, python-format msgid "assuming destination %s\n" -msgstr "Annahme für Ziel: %s\n" +msgstr "Nehme %s als Ziel an\n" msgid "more than one sort mode specified" msgstr "Mehr als ein Sortiermodus angegeben" @@ -10922,9 +1957,9 @@ msgid "--sourcesort is not supported by this data source" msgstr "Option --sourcesort ist für diese Archivquelle nicht unterstützt" -#, fuzzy, python-format +#, python-format msgid "%s does not look like a CVS checkout" -msgstr "%s scheint kein GNU Arch Archiv zu sein" +msgstr "%s scheint keine CVS-Arbeitskopie zu sein" #, python-format msgid "revision %s is not a patchset number" @@ -10935,42 +1970,42 @@ msgstr "Verbinde mit %s\n" msgid "CVS pserver authentication failed" -msgstr "CVS pserver Authentifikation fehlgeschlagen" +msgstr "CVS pserver-Authentifizierung fehlgeschlagen" #, python-format msgid "" "unexpected response from CVS server (expected \"Valid-requests\", but got %r)" msgstr "" -"Unerwartete Antwort vom CVS Server: erwartete \"Valid-requsts\", war %r" +"Unerwartete Antwort vom CVS-Server (erwartete \"Valid-requsts\", erhielt %r)" #, python-format msgid "%d bytes missing from remote file" msgstr "%d Bytes fehlen in entfernter Datei" msgid "malformed response from CVS" -msgstr "" +msgstr "Fehlerhafte Antwort von CVS" #, python-format msgid "cvs server: %s\n" -msgstr "CVS Server: %s\n" +msgstr "CVS-Server: %s\n" #, python-format msgid "unknown CVS response: %s" -msgstr "Unbekannte CVS Antwort: %s" +msgstr "Unbekannte CVS-Antwort: %s" msgid "collecting CVS rlog\n" -msgstr "Sammle CVS rlog\n" +msgstr "Sammle CVS-rlog\n" msgid "not a CVS sandbox" -msgstr "" +msgstr "keine CVS-Sandkastenumgebung" #, python-format msgid "reading cvs log cache %s\n" -msgstr "Lese CVS Logbuch aus Zwischenspeicher %s\n" +msgstr "Lese CVS Log-Zwischenspeicher %s\n" #, python-format msgid "cache has %d log entries\n" -msgstr "Zwischenspeicher har %d Logbucheinträge\n" +msgstr "Zwischenspeicher hat %d Logbucheinträge\n" #, python-format msgid "error reading cache: %r\n" @@ -10978,10 +2013,10 @@ #, python-format msgid "running %s\n" -msgstr "Führe aus: %s\n" +msgstr "Führe %s aus\n" msgid "RCS file must be followed by working file" -msgstr "RCS Datei muss von Arbeitsdatei gefolgt sein" +msgstr "RCS-Datei muss von Arbeitsdatei gefolgt sein" msgid "must have at least some revisions" msgstr "Mindestens ein paar Revisionen sind benötigt" @@ -10994,36 +2029,38 @@ msgid "log cache overlaps with new log entries, re-run without cache." msgstr "" +"Log-Zwischenspeicher überschneidet sich mit neuen Logeinträgen,\n" +"bitte führe den Vorgang erneut ohne Zwischenspeicher aus." #, python-format msgid "writing cvs log cache %s\n" -msgstr "Schreibe CVS Logbuch-Zwischenspeicher %s\n" +msgstr "Schreibe CVS Log-Zwischenspeicher %s\n" #, python-format msgid "%d log entries\n" msgstr "%d Logbucheinträge\n" msgid "creating changesets\n" -msgstr "Kreiere Änderungssätze\n" +msgstr "Erzeuge Änderungssätze\n" msgid "synthetic changeset cannot have multiple parents" -msgstr "Synthetische Änderungssätze können nicht mehrere Vorfahren haben" +msgstr "Künstliche Änderungssätze können nicht mehrere Vorfahren haben" #, python-format msgid "" "warning: CVS commit message references non-existent branch %r:\n" "%s\n" msgstr "" -"Warnung: CVS Versionsmeldung benennt nicht existierenden Zweig %r:\n" +"Warnung: CVS-Versionsmeldung benennt nicht existierenden Zweig %r:\n" "%s\n" #, python-format msgid "%d changeset entries\n" -msgstr "%d Änderungen im Satz\n" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "%d Änderungssatz-Einträge\n" + +#, python-format msgid "%s does not look like a darcs repository" -msgstr "%s scheint kein GNU Arch Archiv zu sein" +msgstr "%s scheint kein darcs-Archiv zu sein" #, python-format msgid "darcs version 2.1 or newer needed (found %r)" @@ -11040,7 +2077,7 @@ #, python-format msgid "%s:%d: path to %s is missing\n" -msgstr "" +msgstr "%s:%d: Pfad zu %s fehlt\n" #, python-format msgid "%s:%d: %r already in %s list\n" @@ -11048,7 +2085,7 @@ #, python-format msgid "%s:%d: superfluous / in %s %r\n" -msgstr "" +msgstr "%s:%d: überflüssiger / in %s %r\n" #, python-format msgid "%s:%d: unknown directive %r\n" @@ -11057,31 +2094,31 @@ msgid "source repository doesn't support --filemap" msgstr "Quellarchiv unterstützt die Option --filemap nicht" -#, fuzzy, python-format +#, python-format msgid "%s does not look like a Git repository" -msgstr "%s scheint kein GNU Arch Archiv zu sein" +msgstr "%s scheint kein git-Archiv zu sein" msgid "cannot retrieve git heads" -msgstr "" +msgstr "Kann git-Kopfdaten nicht empfangen" #, python-format msgid "cannot read %r object at %s" -msgstr "" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "Kann Objekt %r in %s nicht lesen" + +#, python-format msgid "cannot read changes in %s" -msgstr "Überprüfe Änderungen an %s?" +msgstr "Kann Änderungen in %s nicht lesen" #, python-format msgid "cannot read tags from %s" -msgstr "" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "Kann Tags aus %s nicht lesen" + +#, python-format msgid "%s does not look like a GNU Arch repository" -msgstr "%s scheint kein GNU Arch Archiv zu sein" +msgstr "%s scheint kein GNU Arch-Archiv zu sein" msgid "cannot find a GNU Arch tool" -msgstr "Kann das GNU Arch-Programm nicht finden" +msgstr "Kann kein GNU Arch-Programm finden" #, python-format msgid "analyzing tree version %s...\n" @@ -11091,33 +2128,33 @@ msgid "" "tree analysis stopped because it points to an unregistered archive %s...\n" msgstr "" -"Baumanalyse gestoppt, da er ein unregistriertes Archiv referenziert %s...\n" - -#, fuzzy, python-format +"Baumanalyse gestoppt, da er ein unregistriertes Archiv %s referenziert...\n" + +#, python-format msgid "could not parse cat-log of %s" -msgstr "konnte cat-log von %s nicht verarbeiten" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "Konnte cat-log von %s nicht verarbeiten" + +#, python-format msgid "%s is not a local Mercurial repository" -msgstr "%s ist kein lokales Mercurial Projektarchiv" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "%s ist kein lokales Mercurial-Projektarchiv" + +#, python-format msgid "initializing destination %s repository\n" msgstr "Initialisiere Ziel-Projektarchiv %s\n" -#, fuzzy, python-format +#, python-format msgid "could not create hg repository %s as sink" -msgstr "Kann neues HTTP-Projektarchiv nicht erzeugen" +msgstr "Konnte hg-Archiv %s nicht als Senke erzeugen" #, python-format msgid "pulling from %s into %s\n" msgstr "Hole von %s nach %s\n" msgid "filtering out empty revision\n" -msgstr "Leere Revision wird ausgefiltert\n" +msgstr "Filtere leere Revision aus\n" msgid "updating tags\n" -msgstr "Aktualisiere Etiketten\n" +msgstr "Aktualisiere Tags\n" #, python-format msgid "%s is not a valid start revision" @@ -11125,9 +2162,9 @@ #, python-format msgid "ignoring: %s\n" -msgstr "ignoriere: %s\n" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "Ignoriere: %s\n" + +#, python-format msgid "%s does not look like a monotone repository" msgstr "%s scheint kein monotone-Archiv zu sein" @@ -11135,33 +2172,32 @@ msgid "copying file in renamed directory from '%s' to '%s'" msgstr "Kopiere Dateien in unbenanntem Verzeichnis von '%s' nach '%s'" -#, fuzzy, python-format +#, python-format msgid "%s does not look like a P4 repository" -msgstr "%s scheint kein GNU Arch Archiv zu sein" +msgstr "%s scheint kein P4-Archiv zu sein" msgid "reading p4 views\n" -msgstr "Lese p4 Ansichten\n" +msgstr "Lese p4-Ansichten\n" msgid "collecting p4 changelists\n" -msgstr "Sammle p4 Änderungslisten\n" +msgstr "Sammle p4-Änderungslisten\n" msgid "Mercurial failed to run itself, check hg executable is in PATH" msgstr "" -"Mercurial konnte sich selbst nicht ausführen, prüfen Sie, ob die\n" -"Programmdatei in PATH enthalten ist." - -#, fuzzy +"Mercurial konnte sich selbst nicht ausführen, prüfe, ob die Programmdatei\n" +"in PATH enthalten ist." + msgid "" "svn: cannot probe remote repository, assume it could be a subversion " "repository. Use --source-type if you know better.\n" msgstr "" -"svn: Kann entferntes Projektarchiv nicht untersuchen, nehme an, es handelt " +"SVN: Kann entferntes Projektarchiv nicht untersuchen; nehme an, es handelt " "sich um ein Subversion-Projektarchiv.\n" -"Verwenden Sie --source, wenn Sie es besser wissen.\n" - -#, fuzzy, python-format +"Verwende --source, wenn du es besser weißt.\n" + +#, python-format msgid "%s does not look like a Subversion repository" -msgstr "%s scheint kein monotone-Archiv zu sein" +msgstr "%s scheint kein Subversion-Archiv zu sein" msgid "Subversion python bindings could not be loaded" msgstr "Pythons Subversion-Unterstützung konnte nicht geladen werden" @@ -11169,20 +2205,20 @@ #, python-format msgid "Subversion python bindings %d.%d found, 1.4 or later required" msgstr "" -"Pythons Subversion-Unterstützung in Version %d.%d gefunden aber mind. 1.4 " -"benötigt " +"Pythons Subversion-Unterstützung in Version %d.%d gefunden,\n" +"aber 1.4 oder neuer wird benötigt" msgid "Subversion python bindings are too old, 1.4 or later required" msgstr "" -"Pythons Subversion-Unterstützung ist zu alt. Mind. Version 1.4 benötigt " +"Pythons Subversion-Unterstützung ist zu alt. 1.4 oder neuer wird benötigt." #, python-format msgid "svn: revision %s is not an integer" -msgstr "svn: Revision %s ist keine Ganzzahl" +msgstr "SVN: Revision %s ist keine Ganzzahl" #, python-format msgid "svn: start revision %s is not an integer" -msgstr "svn: Startrevision %s ist keine Ganzzahl" +msgstr "SVN: Startrevision %s ist keine Ganzzahl" #, python-format msgid "no revision found in module %s" @@ -11190,38 +2226,37 @@ #, python-format msgid "expected %s to be at %r, but not found" -msgstr "%s bei %r erwartet aber nicht gefunden" +msgstr "%s in %r erwartet aber nicht gefunden" #, python-format msgid "found %s at %r\n" -msgstr "%s bei %r gefunden\n" +msgstr "%s in %r gefunden\n" #, python-format msgid "ignoring empty branch %s\n" -msgstr "ignoriere leeren Zweig %s\n" +msgstr "Ignoriere leeren Zweig %s\n" #, python-format msgid "found branch %s at %d\n" -msgstr "Zweig %s bei %d gefunden\n" +msgstr "Zweig %s in r%d gefunden\n" msgid "svn: start revision is not supported with more than one branch" -msgstr "svn: Startrevision ist nur für einzelnen Zweig unterstützt" +msgstr "SVN: Startrevision wird nur für einzelnen Zweig unterstützt" #, python-format msgid "svn: no revision found after start revision %d" -msgstr "svn: Keine Revision nach Startrevision %d gefunden" +msgstr "SVN: Keine Revision nach Startrevision %d gefunden" #, python-format msgid "%s not found up to revision %d" -msgstr "%s nicht in Revision %d gefunden" - -#, fuzzy +msgstr "%s nicht bis Revision %d gefunden" + msgid "scanning paths" -msgstr "Untersuche Quelle...\n" +msgstr "Durchsuche Pfade" #, python-format msgid "found parent of branch %s at %d: %s\n" -msgstr "Vorfahr con Zweig %s gefunden in %d: %s\n" +msgstr "Vorfahr von Zweig %s gefunden in r%d: %s\n" #, python-format msgid "fetching revision log for \"%s\" from %d to %d\n" @@ -11229,27 +2264,27 @@ #, python-format msgid "svn: branch has no revision %s" -msgstr "svn: Zweig hat keine Revisionen: %s" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "SVN: Zweig hat keine Revision r%s" + +#, python-format msgid "initializing svn repository %r\n" -msgstr "Initialisiere svn-Projektarchiv %r\n" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "Initialisiere SVN-Projektarchiv %r\n" + +#, python-format msgid "initializing svn working copy %r\n" -msgstr "Initialisiere svn-Arbeitskopie %r\n" +msgstr "Initialisiere SVN-Arbeitskopie %r\n" msgid "unexpected svn output:\n" -msgstr "Unerwartete Ausgabe von Subversion:\n" +msgstr "Unerwartete SVN-Ausgabe:\n" msgid "unable to cope with svn output" -msgstr "Ausgabe von Subversion nicht verstanden" +msgstr "Konnte mit SVN-Ausgabe nichts anfangen" msgid "writing Subversion tags is not yet implemented\n" -msgstr "" +msgstr "Schreiben von Subversion-Tags ist noch nicht implementiert\n" msgid "automatically manage newlines in repository files" -msgstr "" +msgstr "Verwaltet automatisch Zeilenumbrüche in Archivdateien" msgid "" "This extension allows you to manage the type of line endings (CRLF or\n" @@ -11257,6 +2292,10 @@ "directory. That way you can get CRLF line endings on Windows and LF on\n" "Unix/Mac, thereby letting everybody use their OS native line endings." msgstr "" +"Diese Erweiterung erlaubt es, die Arten von Zeilenumbrüchen (CRLF oder LF)\n" +"zu verwalten, die im Projektarchiv und der Arbeitskopie verwendet werden.\n" +"Auf diese Weise kann unter Windows CRLF und unter Unix/Mac LF verwendet\n" +"werden, womit jeder die nativen Zeilenumbrüche seines System nutzen kann." msgid "" "The extension reads its configuration from a versioned ``.hgeol``\n" @@ -11265,6 +2304,10 @@ "configuration files. It uses two sections, ``[patterns]`` and\n" "``[repository]``." msgstr "" +"Die Erweiterung liest ihre Konfiguration aus der versionierten ``.hgeol``-\n" +"Datei aus, wann immer ein ``hg``-Befehl ausgeführt wird. Die ``.hgeol``-\n" +"Datei benutzt die gleiche Syntax wie alle anderen Konfigurationsdateien.\n" +"Sie verwendet zwei Bereiche, ``[patterns]`` und ``[repository]``." msgid "" "The ``[patterns]`` section specifies the line endings used in the\n" @@ -11272,6 +2315,11 @@ "first match is used, so put more specific patterns first. The\n" "available line endings are ``LF``, ``CRLF``, and ``BIN``." msgstr "" +"Der Bereich ``[patterns]`` spezifiziert die Zeilenumbrüche, die in der\n" +"Arbeitskopie verwendet werden. Das Format wird über ein Dateimuster\n" +"angegeben. Der erste Treffer wird verwendet, also sollten Sie spezifi-\n" +"schere Muster oben notieren. Die verfügbaren Zeilenenden sind ``LF``,\n" +"``CRLF`` und ``BIN``." msgid "" "Files with the declared format of ``CRLF`` or ``LF`` are always\n" @@ -11282,6 +2330,13 @@ "endings) is Mercurial's default behaviour; it is only needed if you\n" "need to override a later, more general pattern." msgstr "" +"Dateien mit dem deklarierten Format ``CRLF`` oder ``LF`` werden immer\n" +"in diesem Format ausgecheckt; Dateien, die als binär (``BIN``) angegeben\n" +"sind, werden nicht verändert. Zusätzlich kann ``native`` als Alias für\n" +"den Standard des jeweiligen Systems verwendet werden: ``LF`` unter Unix\n" +"(inkl. Mac OS X) und ``CRLF`` unter Windows. Beachten Sie, dass ``BIN ``\n" +"(nichts ändern) Mercurials Standardverhalten ist; es dient nur dazu,\n" +"um ein späteres, allgemeineres Muster zu überschreiben." msgid "" "The optional ``[repository]`` section specifies the line endings to\n" @@ -11294,9 +2349,19 @@ "declared as ``LF``, ``CRLF``, or ``BIN`` in the ``[patterns]`` section\n" "are always stored as-is in the repository." msgstr "" +"Der optionale Bereich ``[repository]`` spezifiziert die Zeilenenden,\n" +"die für Dateien im Projektarchiv verwendet werden sollen. Er besteht aus\n" +"einer einzelnen Einstellung, ``native``, die angibt, wie Dateien, die\n" +"als ``native`` gespeichert werden sollen (``[patterns]``-Bereich),\n" +"behandelt werden. Der Wert kann auf ``CRLF`` oder ``LF`` gesetzt werden.\n" +"Der Standard ist ``LF``. Zum Beispiel bedeutet dies, dass unter Windows\n" +"Dateien, die als ``native`` (standardmäßig ``CRLF``) gespeichert werden\n" +"sollen, nach ``LF`` konvertiert werden, bevor sie im Archiv abgelegt\n" +"werden. Dateien, die als ``LF``, ``CRLF`` oder ``BIN`` in ``[patterns]``\n" +"angeben wurden, werden immer ungeändert ins Archiv übernommen." msgid "Example versioned ``.hgeol`` file::" -msgstr "" +msgstr "Beispiel ``.hgeol``-Datei::" msgid "" " [patterns]\n" @@ -11306,18 +2371,28 @@ " Makefile = LF\n" " **.jpg = BIN" msgstr "" - -#, fuzzy +" [patterns]\n" +" **.py = native\n" +" **.vcproj = CRLF\n" +" **.txt = native\n" +" Makefile = LF\n" +" **.jpg = BIN" + msgid "" " [repository]\n" " native = LF" -msgstr "Projektarchiv steht in keinem Zusammenhang" +msgstr "" +" [repository]\n" +" native = LF" msgid "" "The extension uses an optional ``[eol]`` section in your hgrc file\n" "(not the ``.hgeol`` file) for settings that control the overall\n" "behavior. There are two settings:" msgstr "" +"Die Erweiterung verwendet einen optionalen ``[eol]``-Bereich in der\n" +"Konfigurationsdatei (nicht die ``.hgeol``-Datei), um das systemweite\n" +"Verhalten zu definieren. Es gibt zwei Einstellungen:" msgid "" "- ``eol.native`` (default ``os.linesep``) can be set to ``LF`` or\n" @@ -11325,6 +2400,11 @@ " checkout. This can be used with :hg:`archive` on Unix, say, to\n" " generate an archive where files have line endings for Windows." msgstr "" +"- ``eol.native`` (Standard ist ``os.linesep``) kann auf ``LF`` oder\n" +" ``CRLF`` gesetzt werden, um die Interpretation von ``native`` beim\n" +" Auschecken zu überschreiben. Dies kann mit :hg:``archive`` unter Unix\n" +" verwendet werden, um bspw. ein Archiv zu erzeugen, in dem alle Dateien\n" +" Windows-Zeilenumbrüche haben." msgid "" "- ``eol.only-consistent`` (default True) can be set to False to make\n" @@ -11333,33 +2413,38 @@ " Such files are normally not touched under the assumption that they\n" " have mixed EOLs on purpose." msgstr "" - -#, fuzzy +"- ``eol.only-consistent`` (standardmäßig True) kann auf False gesetzt\n" +" werden, um die Erweiterung auch Dateien mit inkonsistenten Zeilen-\n" +" umbrüchen verarbeiten zu lassen. Inkonsistent bedeutet, dass sowohl\n" +" ``CRLF`` als auch ``LF`` in einer Datei enthalten sind. Solche Dateien\n" +" werden normalerweise nicht angefasst, unter der Annahme, dass sie aus\n" +" gutem Grund wechselnde Zeilenumbrüche haben." + msgid "" "See :hg:`help patterns` for more information about the glob patterns\n" "used.\n" msgstr "" -" Siehe auch 'hg help urls' für das Format von Adressangaben.\n" -" " +"Siehe auch :hg:`help patterns` für mehr Informationen über die verwendeten\n" +"Glob-Muster.\n" #, python-format msgid "%s should not have CRLF line endings" -msgstr "" +msgstr "%s sollte keine CRLF-Zeilenumbrüche haben" #, python-format msgid "%s should not have LF line endings" -msgstr "" +msgstr "%s sollte keine LF-Zeilenumbrüche haben" msgid "the eol extension is incompatible with the win32text extension" -msgstr "" +msgstr "Die eol-Erweiterung ist inkompatibel mit der win32text-Erweiterung." #, python-format msgid "ignoring unknown EOL style '%s' from %s\n" -msgstr "" +msgstr "Ignoriere unbekannten EOL-Stil '%s' aus '%s'\n" #, python-format msgid "inconsistent newline style in %s\n" -msgstr "" +msgstr "Inkonsistente Zeilenumbrüche in %s\n" msgid "command to allow external programs to compare revisions" msgstr "Erlaubt externen Programmen, Revisionen zu vergleichen" @@ -11443,18 +2528,19 @@ "sections for diff tool arguments, when none are specified in [extdiff]." msgstr "" -#, fuzzy msgid "" " [extdiff]\n" " kdiff3 =" msgstr "" -" [extensions]\n" -" foo =" +" [extdiff]\n" +" kdiff3 =" msgid "" " [diff-tools]\n" " kdiff3.diffargs=--L1 '$plabel1' --L2 '$clabel' $parent $child" msgstr "" +" [diff-tools]\n" +" kdiff3.diffargs=--L1 '$plabel1' --L2 '$clabel' $parent $child" #, fuzzy msgid "" @@ -11522,19 +2608,19 @@ " angezeigt." msgid "CMD" -msgstr "" +msgstr "BEFEHL" msgid "comparison program to run" msgstr "das externe Vergleichsprogramm" msgid "OPT" -msgstr "" +msgstr "OPT" msgid "pass option to comparison program" msgstr "Aufrufparameter für das Vergleichsprogramm" msgid "change made by revision" -msgstr "Von dieser Revision erzeugte Änderungen" +msgstr "Von dieser Revision erzeugte Änderung" msgid "hg extdiff [OPT]... [FILE]..." msgstr "hg extdiff [OPT]... [DATEI]..." @@ -11543,7 +2629,7 @@ msgid "use %(path)s to diff repository (or selected files)" msgstr "Verwendet %(path)s um Archiv- oder Dateirevisionen zu vergleichen" -#, fuzzy, python-format +#, python-format msgid "" " Show differences between revisions for the specified files, using\n" " the %(path)s program." @@ -11594,13 +2680,12 @@ " Um die Reihenfolge der Zusammenführung zu ändern kann --switch-parent\n" " genutzt werden." -#, fuzzy msgid "" " See :hg:`help dates` for a list of formats valid for -d/--date.\n" " " msgstr "" -" Siehe 'hg help dates' für eine Liste gültiger Datumsformate für -d/--" -"date.\n" +" Siehe :hg:`help dates` für eine Liste gültiger Datumsformate für\n" +" -d/--date.\n" " " msgid "" @@ -11716,15 +2801,15 @@ " (die null-) Version geladen ist." msgid "uncommitted merge - please provide a specific revision" -msgstr "Nicht versionierte Zusammenführung - bitte gib eine Revision an" - -#, fuzzy, python-format +msgstr "" +"Nicht versionierte Zusammenführung - bitte gib eine bestimmte Revision an" + +#, python-format msgid "Signing %d:%s\n" -msgstr "ignoriere: %s\n" - -#, fuzzy +msgstr "Signiere %d:%s\n" + msgid "error while signing" -msgstr "Fehler beim signieren" +msgstr "Fehler beim Signieren" msgid "" "working copy of .hgsigs is changed (please commit .hgsigs manually or use --" @@ -22931,19 +14016,21 @@ "preferred. For instance::" msgstr "" -#, fuzzy msgid "" " [collections]\n" " /foo = /foo" msgstr "" -" [extensions]\n" -" foo =" +" [collections]\n" +" /foo = /foo" msgid "" "Here, the left side will be stripped off all repositories found in the\n" "right side. Thus ``/foo/bar`` and ``foo/quux/baz`` will be listed as\n" "``bar`` and ``quux/baz`` respectively.\n" msgstr "" +"Hier wird die linke Seite von allen Projektarchiven, die auf der rechten\n" +"Seite gefunden werden, entfernt. Daher werden ``/foo/bar`` und\n" +"``foo/quux/baz`` als ``bar`` und ``quux/baz`` aufgelistet.\n" msgid "" "When Mercurial accepts more than one revision, they may be specified\n" @@ -23094,8 +14181,10 @@ "identifier. A short-form identifier is only valid if it is the prefix\n" "of exactly one full-length identifier." msgstr "" -"Eine Hexadezimalzahl mit weniger als 40 Zeichen gilt als Kurzform der ID,\n" -"wenn sie ein Präfix der Langform einer Revisions-ID ist." +"Eine Hexadezimalzahl mit weniger als 40 Zeichen wird als eindeutiger\n" +"Bezeichner einer Revision angesehen und wird Kurzform-Bezeichner\n" +"genannt. Ein Kurzform-Bezeichner ist nur gültig, wenn er ein Präfix\n" +"der Langform genau einer Revisions-ID ist." msgid "" "Any other string is treated as a tag or branch name. A tag name is a\n" @@ -23103,17 +14192,16 @@ "denotes the tipmost revision of that branch. Tag and branch names must\n" "not contain the \":\" character." msgstr "" -"Jede andere Zeichenfolge wird als Name eines Etiketts oder Zweigs " -"behandelt.\n" -"Ein Etikett ist ein symbolischer Name für eine Revisions-ID. Ein Zweigname\n" -"bezeichnet hier die jüngsten Kopfrevision des Zweigs. Etiketten und\n" -"Zweignamen dürfen das Zeichen \":\" nicht enthalten." +"Jede andere Zeichenfolge wird als Name eines Tags oder Zweiges behandelt.\n" +"Ein Tag ist ein symbolischer Name für eine Revisions-ID. Ein Zweigname\n" +"bezeichnet hier die jüngste Kopfrevision des Zweigs. Tags und Zweignamen\n" +"dürfen das Zeichen \":\" nicht enthalten." msgid "" "The reserved name \"tip\" is a special tag that always identifies the\n" "most recent revision." msgstr "" -"Der reservierte Name \"tip\" ist ein spezielles Etikett, welches immer auf\n" +"Der reservierte Name \"tip\" ist ein spezielles Tag, welches immer auf\n" "die jüngste Revision verweist." msgid "" @@ -23121,7 +14209,7 @@ "revision of an empty repository, and the parent of revision 0." msgstr "" "Der reservierte Name \"null\" bezeichnet die null-Revision. Sie ist die\n" -"Revision eines leeren Projektarchivs und der Vorgänger der Version 0." +"Revision eines leeren Projektarchivs und der Vorgänger der Revision 0." msgid "" "The reserved name \".\" indicates the working directory parent. If no\n" @@ -23129,21 +14217,25 @@ "uncommitted merge is in progress, \".\" is the revision of the first\n" "parent.\n" msgstr "" -"Der reservierte Name \".\" bezeichnete die Vorgängerversion des\n" -"Arbeitsverzeichnisses. Falls das Arbeitsverzeichnis leer ist, ist diese\n" -"äquivalent zu \"null\". Falls eine nicht versionierte Zusammenführung\n" +"Der reservierte Name \".\" bezeichnet die Vorgängerversion des\n" +"Arbeitsverzeichnisses. Falls das Arbeitsverzeichnis leer ist, ist dies\n" +"äquivalent zu \"null\". Falls eine nicht gespeicherte Zusammenführung\n" "in Bearbeitung ist, bezeichnet \".\" die Revision des ersten Vorgängers.\n" -#, fuzzy msgid "" "Mercurial supports a functional language for selecting a set of\n" "revisions." -msgstr "Mercurial unterstützt mehrere Arten individuelle Revisionen anzugeben." +msgstr "" +"Mercurial unterstützt eine funtionale Sprache, um eine Menge von\n" +"Revisionen auszuwählen." msgid "" "The language supports a number of predicates which are joined by infix\n" "operators. Parenthesis can be used for grouping." msgstr "" +"Die Sprache unterstützt eine Reihe von Prädikaten, die über Infix-\n" +"Operatoren miteinander verbunden werden. Klammern können zur\n" +"Gruppierung verwendet werden." msgid "" "Identifiers such as branch names must be quoted with single or double\n" @@ -23152,17 +14244,25 @@ "predicates. Special characters can be used in quoted identifiers by\n" "escaping them, e.g., ``\\n`` is interpreted as a newline." msgstr "" +"Bezeichner wie Zweignamen müssen mit einfachen oder doppelten\n" +"Anführungszeichen umgeben werden, wenn sie Zeichen außerhalb von\n" +"``[._a-zA-Z0-9\\x80-\\xff]`` oder wenn sie einem der vordefinierten\n" +"Prädikate entsprechen. Sonderzeichen können in Bezeichnern mit\n" +"Anführungszeichen verwendet werden, indem sie escaped werden, z.B.\n" +"wird ``\\n`` als Zeilenumbruch interpretiert." msgid "There is a single prefix operator:" -msgstr "" +msgstr "Es gibt einen einzigen Präfix-Operator:" msgid "" "``not x``\n" " Changesets not in x. Short form is ``! x``." msgstr "" +"``not x``\n" +" Änderungssätze, die nicht in x enthalten sind. Kurzform von ``! x``." msgid "These are the supported infix operators:" -msgstr "" +msgstr "Dies sind die unterstützten Infix-Operatoren:" msgid "" "``x::y``\n" @@ -23171,6 +14271,11 @@ " is left out, this is equivalent to ``ancestors(y)``, if the second\n" " is left out it is equivalent to ``descendants(x)``." msgstr "" +"``x::y``\n" +" Ein DAG-Bereich, d.h. alle Änderungssätze, die Nachkommen von X und\n" +" Vorfahren von y sind, inklusive x und y selbst. Wenn der erste\n" +" Enpunkt ausgelassen wird, ist dies äquivalent zu ``ancestors(y)``,\n" +" wenn der zweite ausgelassen wird, entspricht dies ``descendants(x)``." msgid " An alternative syntax is ``x..y``." msgstr " Eine alternative Syntax ist ``x..y``."